Wertorientierte Ansätze des Beteiligungscontrollings: Der Einsatz von residualgrößenorientierten Wertkennzahlen
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Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und Übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. System.String[]System.String[].

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2007, 32 Seiten, Deutsch, Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und Übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. Ein Grund dafür liegt sicherlich in der Möglichkeit, durch Akquisitionen den Konzernwert zu steigern. Diese Strategie leitet sich aus dem übergeordneten Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ab, was als Shareholder-Value-Konzept bezeichnet wird. Dies bedeutet, den Konzernwert im Sinne der Investoren zu steigern. Ein Motiv hierfür ist, dass es sich bei der Beschaffung von Kapital um einen Engpassfaktor handelt , wobei davon auszugehen ist, dass ein Investor nur.

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2007, 34 Seiten, Deutsch, Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und Übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. Ein Grund dafür liegt sicherlich in der Möglichkeit, durch Akquisitionen den Konzernwert zu steigern. Diese Strategie leitet sich aus dem übergeordneten Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ab, was als Shareholder-Value-Konzept bezeichnet wird. Dies bedeutet, den Konzernwert im Sinne der Investoren zu steigern. Ein Motiv hierfür ist, dass es sich bei der Beschaffung von Kapital um einen Engpassfaktor handelt , wobei davon auszugehen ist, dass ein Investor nur.

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Wertorientierte Ansätze des Beteiligungscontrollings: Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. Ebook.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und Übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. Ein Grund dafür liegt sicherlich in der Möglichkeit, durch Akquisitionen den Konzernwert zu steigern. Diese Strategie leitet sich aus dem übergeordneten Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ab, was als Shareholder-Value-Konzept bezeichnet wird. Dies bedeutet, den Konzernwert im Sinne der Investoren zu steigern. Ein Motiv hierfür ist, dass es sich bei der Beschaffung von Kapital um einen Engpassfaktor handelt , wobei davon auszugehen ist, dass ein Investor nur dort investiert, wo er eine angemessene Rendite erhält. Der Erfolg ließ bisher jedoch zu wünschen übrig, wie eine Studie von KPMG aus dem Jahr 2002 beweist: "Bei der Mehrheit der Transaktionen deutscher Unternehmen (59 Prozent) wird der Shareholder Value regelmäßig reduziert." Zur Lösung dieser Problematik und um somit dem übergeordneten Konzernziel gerecht werden zu können, muss das wertorientierte Beteiligungscontrolling eine Kennzahl implementieren, die einerseits qualifiziert ist, den geschaffenen Wert zu ermitteln und gleichzeitig Auskunft über zu beeinflussende Werttreiber gibt. Andererseits sollte sich diese unproblematisch in die tägliche Arbeit des Konzerns einfügen lassen. Dafür muss die Kennzahl jedoch einige Voraussetzungen erfüllen, um ein geeignetes Instrumentarium darzustellen.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und Übernahmen weltweit. Wie eine jüngst veröffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der stärksten im Be-reich M&A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200.000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E.ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1.603 Beteiligungen aus. Ein Grund dafür liegt sicherlich in der Möglichkeit, durch Akquisitionen den Konzernwert zu steigern. Diese Strategie leitet sich aus dem übergeordneten Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ab, was als Shareholder-Value-Konzept bezeichnet wird. Dies bedeutet, den Konzernwert im Sinne der Investoren zu steigern. Ein Motiv hierfür ist, dass es sich bei der Beschaffung von Kapital um einen Engpassfaktor handelt , wobei davon auszugehen ist, dass ein Investor nur dort investiert, wo er eine angemessene Rendite erhält. Der Erfolg ließ bisher jedoch zu wünschen übrig, wie eine Studie von KPMG aus dem Jahr 2002 beweist: Bei der Mehrheit der Transaktionen deutscher Unternehmen (59 Prozent) wird der Shareholder Value regelmäßig reduziert. Zur Lösung dieser Problematik und um somit dem übergeordneten Konzernziel gerecht werden zu können, muss das wertorientierte Beteiligungscontrolling eine Kennzahl implementieren, die einerseits qualifiziert ist, den geschaffenen Wert zu ermitteln und gleichzeitig Auskunft über zu beeinflussende Werttreiber gibt. Andererseits sollte sich diese unproblematisch in die tägliche Arbeit des Konzerns einfügen lassen. Dafür muss die Kennzahl jedoch einige Voraussetzungen erfüllen, um ein geeignetes Instrumentarium darzustellen. 72 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, 3, Hochschule RheinMain, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit vollzieht sich ein Wandel in den Unternehmen und ihren Strukturen. Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung steigt die Anzahl an Fusionen und bernahmen weltweit. Wie eine jngst verffentlichte Pressemit-teilung von KPMG belegt, war das erste Halbjahr 2006 eines der strksten im Be-reich M and A. Die Folge ist, dass es bereits im Jahr 2004 ca. 200. 000 Unternehmen in Deutschland mit mindestens einer Beteiligung gab. So weist z. B. die E. ON AG in ihrer Anteilsbesitzliste von 2004 insgesamt 1. 603 Beteiligungen aus. Ein Grund dafr liegt sicherlich in der Mglichkeit, durch Akquisitionen den Konzernwert zu steigern. Diese Strategie leitet sich aus dem bergeordneten Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals ab, was als Shareholder-Value-Konzept bezeichnet wird. Dies bedeutet, den Konzernwert im Sinne der Investoren zu steigern. Ein Motiv hierfr ist, dass es sich bei der Beschaffung von Kapital um einen Engpassfaktor handelt , wobei davon auszugehen ist, dass ein Investor nur dort investiert, wo er eine angemessene Rendite erhlt. Der Erfolg lie bisher jedoch zu wnschen brig, wie eine Studie von KPMG aus dem Jahr 2002 beweist: Bei der Mehrheit der Transaktionen deutscher Unternehmen (59 Prozent) wird der Shareholder Value regelmig reduziert. Zur Lsung dieser Problematik und um somit dem bergeordneten Konzernziel gerecht werden zu knnen, muss das wertorientierte Beteiligungscontrolling eine Kennzahl implementieren, die einerseits qualifiziert ist, den geschaffenen Wert zu ermitteln und gleichzeitig Auskunft ber zu beeinflussende Werttreiber gibt. Andererseits sollte sich diese unproblematisch in die tgliche Arbeit des Konzerns einfgen lassen. Dafr muss die Kennzahl jedoch einige Voraussetzungen erfllen, um ein geeignetes Instrumentarium darzustellen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Der Einsatz von residualgrößenorientierten Wertkennzahlen, Der Einsatz von residualgrößenorientierten Wertkennzahlen.