Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze
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9783638725811 - Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze

Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze (2007)

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ISBN: 9783638725811 bzw. 3638725812, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx.' Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern - vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der 'Verlierer' und 'Versager' des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit. Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, '...dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet.' Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen. In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: '... Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch¿ dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung.' Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen die Auflösung dieser Schulform diskutiert. In wie weit hier jeweils der Bildungsgedanke im Vordergrund steht, gilt es in der folgenden Arbeit zu untersuchen. Wird Bildung als Ziel der Hauptschule überhaupt noch angestrebt? Wenn die Hauptschule auch weiterhin als allgemeinbildende Schule gelten soll, stellt sich die Frage, ob sie in dieser Form mit all¿ den vorhandenen Problemen eine Perspektive hat oder diesen Gedanken längst zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt. Hat die Hauptschule eine Zukunft? Taschenbuch, 06.08.2007.
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9783638725811 - Viola Prickel: Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze
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Viola Prickel

Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze (2007)

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Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx.´´ Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern - vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der ´´Verlierer´´ und ´´Versager´´ des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit. Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, ´´...dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet.´´ Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen. In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: ´´... Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch¿ dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung.´´ Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule, Taschenbuch, 06.08.2007.
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9783638725811 - Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze

Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze (2006)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx." Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern - vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der "Verlierer" und "Versager" des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit.Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, "...dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet." Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen.In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: "... Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung."Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen die Auflösung dieser Schulform diskutiert. In wie weit hier jeweils der Bildungsgedanke im Vordergrund steht, gilt es in der folgenden Arbeit zu untersuchen. Wird Bildung als Ziel der Hauptschule überhaupt noch angestrebt? Wenn die Hauptschule auch weiterhin als allgemeinbildende Schule gelten soll, stellt sich die Frage, ob sie in dieser Form mit all den vorhandenen Problemen eine Perspektive hat oder diesen Gedanken längst zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt. Hat die Hauptschule eine Zukunft?
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9783638725811 - Schule & Lernen>Lehrermaterialien>Didaktik & Methodik: Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze
Schule & Lernen>Lehrermaterialien>Didaktik & Methodik

Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze (2007)

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Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx.´´ Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern - vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der ´´Verlierer´´ und ´´Versager´´ des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit. Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, ´´...dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet.´´ Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen. In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: ´´... Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch¿ dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung.´´ Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen die Auflösung dieser Schulform diskutiert. In wie weit hier jeweils der Bildungsgedanke im Vordergrund steht, gilt es in der folgenden Arbeit zu untersuchen. Wird Bildung als Ziel der Hauptschule überhaupt noch angestrebt? Wenn die Hauptschule auch weiterhin als allgemeinbildende Schule gelten soll, stellt sich die Frage, ob sie in dieser Form mit all¿ den vorhandenen Problemen eine Perspektive hat oder diesen Gedanken längst zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt. Hat die Hauptschule eine Zukunft?
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9783638725811 - Viola Prickel: Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze
Viola Prickel

Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze

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Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der Verlierer und Versager des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit.Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, ...dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet. Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen.In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung. Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen die Auflösung dieser Schulform diskutiert. In wie weit hier jeweils der Bildungsgedanke im Vordergrund steht, gilt es in der folgenden Arbeit zu untersuchen. Wird Bildung als Ziel der Hauptschule überhaupt noch angestrebt? Wenn die Hauptschule auch weiterhin als allgemeinbildende Schule gelten soll, stellt sich die Frage, ob sie in dieser Form mit all den vorhandenen Problemen eine Perspektive hat oder diesen Gedanken längst zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt. Hat die Hauptschule eine Zukunft?
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9783638725811 - Viola Prickel: Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze
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Die Hauptschule in der Krise: Probleme und Lösungsansätze (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Universität Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich die Wirklichkeit der Rütli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Solche und ähnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu hören. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zuständen und angsterfüllten Lehrern vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukölln, an der Bundespräsident Horst KÖHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabgänger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der Verlierer und Versager des deutschen Bildungswesens prägt das Bild in der Öffentlichkeit.Auch KÖHLER kommt zu dem Schluss, .dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Höhe der Zeit befindet. Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lässt sich diese Aussage belegen.In seiner Rede sagt KÖHLER weiter: Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknüpfen können. Engagierte Pädagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit `immer noch dürfen wir uns nicht länger zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung müssen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung. Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mögliche Lösungsansätze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen die Auflösung dieser Schulform diskutiert. In wie weit hier jeweils der Bildungsgedanke im Vordergrund steht, gilt es in der folgenden Arbeit zu untersuchen. Wird Bildung als Ziel der Hauptschule überhaupt noch angestrebt Wenn die Hauptschule auch weiterhin als allgemeinbildende Schule gelten soll, stellt sich die Frage, ob sie in dieser Form mit all den vorhandenen Problemen eine Perspektive hat oder diesen Gedanken längst zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt. Hat die Hauptschule eine Zukunft 72 pp. Deutsch.
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9783638725811 - Viola Prickel: Die Hauptschule in Der Krise: Probleme Und Losungsansatze (Paperback)
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Viola Prickel

Die Hauptschule in Der Krise: Probleme Und Losungsansatze (Paperback) (2007)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Der Lehrer / Padagoge, Note: 1,0, Universitat Kassel, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich die Wirklichkeit der Rutli-Schule und anderer Schulen in Berlin und im Bundesgebiet ansieht, die Wirklichkeit von Hauptschulen vor allem, dann sieht es so aus, als ginge es dort inzwischen zu wie einstmals in der Bronx. Solche und ahnliche Berichte sind in den vergangenen Monaten vermehrt zu lesen und zu horen. Es ist die Rede von Gewalt an Schulen, von unzumutbaren Zustanden und angsterfullten Lehrern - vor allem an Hauptschulen. In diesem Zusammenhang wird auch in der Offentlichkeit bekannt, dass beispielsweise an der Kepler-Oberschule (Hauptschule) in Berlin-Neukolln, an der Bundesprasident Horst KOHLER im September diesen Jahres seine Berliner Rede gehalten hat, nur ein einziger Schulabganger dieser Schule einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte. Die Hauptschule als Sammelzentrum der Verlierer und Versager des deutschen Bildungswesens pragt das Bild in der Offentlichkeit. Auch KOHLER kommt zu dem Schluss, .dass unser Bildungssystem sich nicht auf der Hohe der Zeit befindet. Vor allem am Beispiel der Hauptschulen und den damit verbundenen Problemen, lasst sich diese Aussage belegen. In seiner Rede sagt KOHLER weiter: . Und es gibt ja viel Gutes, an das wir anknupfen konnen. Engagierte Padagogen machen immer noch das Beste aus schwierigen Bedingungen, und deutsche Schulen, Universitaten und Forschungseinrichtungen bringen immer noch Spitzenleistungen hervor. Aber mit immer noch durfen wir uns nicht langer zufrieden geben. Gerade in Sachen Bildung mussen wir im Interesse aller viel ehrgeiziger sein. Konzentrieren wir uns also auf das Wesentliche. Konzentrieren wir uns auf Bildung. Gerade an diesem Punkt wird die aktuelle Debatte um die Hauptschule interessant. Als mogliche Losungsansatze des Problems Hauptschule werden zum einen die Profilierung und zum anderen d.
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