Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg - Leben in Metaphern
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 12,99 | € 8,19 | € 4,43 | € 8,97 |
Nachfrage |
1
Das Leben ist ein Gefäß? und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern
DE NW EB DL
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Leben ist ein Gefäß? und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks `Metaphors We Live By` mit dem Titel `Leben in Metaphern` . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort ?etaf???, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wärter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. `Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.` Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. Ebook.
Das Leben ist ein Gefäß? und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks `Metaphors We Live By` mit dem Titel `Leben in Metaphern` . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort ?etaf???, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wärter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. `Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.` Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. Ebook.
2
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg – Leben in Metaphern (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg – Leben in Metaphern, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg – Leben in Metaphern, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
3
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern (2005)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke.Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks `Metaphors We Live By` mit dem Titel `Leben in Metaphern` . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar.Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen.Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. `Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.` Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. Ebook.
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg Leben in Metaphern: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke.Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks `Metaphors We Live By` mit dem Titel `Leben in Metaphern` . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar.Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen.Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. `Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.` Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. Ebook.
4
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg – Leben in Metaphern (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
5
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg – Leben in Metaphern (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. 01.06.2007, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks Metaphors We Live By mit dem Titel Leben in Metaphern . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort μεταφορά; also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie. Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. 01.06.2007, PDF.
6
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg - Leben in Metaphern (2007)
~DE NW EB
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks ´Metaphors We Live By´ mit dem Titel ´Leben in Metaphern´ . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. ´Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.´ Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks ´Metaphors We Live By´ mit dem Titel ´Leben in Metaphern´ . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. ´Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.´ Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. PDF, 01.06.2007.
7
Das Leben ist ein Gefäß und Liebe ist Krieg - Leben in Metaphern (2007)
~DE NW EB
ISBN: 9783638729055 bzw. 3638729052, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks ´Metaphors We Live By´ mit dem Titel ´Leben in Metaphern´ . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. ´Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.´ Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. 01.06.2007, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Kognitive Linguistik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man allgemein den Begriff Metapher benutzt, dann spricht man meistens von Metaphern als rhetorischen Schmuck, wie er jedem zumindest während des Deutschunterrichts begegnet ist. Beschäftigt man sich nun mit George Lakoff, so lernt man eine vollkommen neue Sichtweise kennen, nämlich Metaphern als Träger einer kognitiven Struktur. Man bemerkt die Nutzung dieser Metaphern als Sprecher oder Zuhörer fast nicht, so integriert sind sie in die Alltagssprache. Zumeist handelt es sich sogar um Metaphernfelder anstatt um einzelne Ausdrücke. Grundlage meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Metaphern ist die deutsche Übersetzung des Werks ´Metaphors We Live By´ mit dem Titel ´Leben in Metaphern´ . Hier legt Lakoff seine Erkenntnisse in bezug auf Metaphern und metaphorische Konzepte dar. Der Begriff Metapher hat eine lange Tradition. Etymologisch leitet er sich vom griechischen Wort µetaf¿¿¿, also metaphor, ab, das soviel wie übertragen, wegbringen oder wechseln bedeutet. Ursprünglich wurde das Wort also in Zusammenhang mit Gegenständen benutzt. Erstmals wurde das Wort Metapher um 380 v.Chr. von Georgias auf Wörter bezogen. Weit verbreitet ist Aristoteles Sichtweise der Metapher als Ornament der Sprache. ´Eine Metapher ist die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere oder nach den Regeln der Analogie.´ Um als Metapher verständlich zu sein, muss sie eine gewisse Einfachheit und allgemeine Gültigkeit vorweisen. 01.06.2007, PDF.
Lade…