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Methoden zum Angstabbau im Sport (German Edition)100%: Piringer, Karlheinz: Methoden zum Angstabbau im Sport (German Edition) (ISBN: 9783638729451) 2007, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Methoden zum Angstabbau im Sport100%: Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport (ISBN: 9783638348140) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783638729451 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
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Karlheinz Piringer

Methoden zum Angstabbau im Sport (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses Kribbeln entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.' (La Rochefoucault) 2. DEFINITION DER ANGST Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort Angst ist verwandt mit dem lateinischen angustus und bedeutet eng , beengend , die freie Bewegung hindernd . In DORSCH (1987) wir Angst definiert als ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, . Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. 48 pp. Deutsch.
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9783638729451 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
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Methoden zum Angstabbau im Sport (2007)

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9783638729451 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
Karlheinz Piringer

Methoden zum Angstabbau im Sport

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses Kribbeln entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.' (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort Angst ist verwandt mit dem lateinischen angustus und bedeutet eng , beengend , die freie Bewegung hindernd . In DORSCH (1987) wir Angst definiert als ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. -, Taschenbuch.
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9783638729451 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
Karlheinz Piringer

Methoden zum Angstabbau im Sport

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses Kribbeln entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.' (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort Angst ist verwandt mit dem lateinischen angustus und bedeutet eng , beengend , die freie Bewegung hindernd . In DORSCH (1987) wir Angst definiert als ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. Taschenbuch.
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9783638348140 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
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Methoden zum Angstabbau im Sport (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses Kribbeln entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.´´ (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort Angst ist verwandt mit dem lateinischen angustus und bedeutet eng, beengend, die freie Bewegung hindernd. In DORSCH (1987) wir Angst definiert als ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. 09.02.2005, ePUB.
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9783638348140 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
Karlheinz Piringer

Methoden zum Angstabbau im Sport (2000)

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Methoden zum Angstabbau im Sport: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich mächte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen mächte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses `Kribbeln` entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung fährt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. `Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.` (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort `Angst` ist verwandt mit dem lateinischen `angustus` und bedeutet `eng`, `beengend`, `die freie Bewegung hindernd`. In DORSCH (1987) wir Angst definiert als `ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt.` (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. Ebook.
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9783638348140 - Karlheinz Piringer: Methoden zum Angstabbau im Sport
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Methoden zum Angstabbau im Sport (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses Kribbeln entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten.´´ (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort Angst ist verwandt mit dem lateinischen angustus und bedeutet eng, beengend, die freie Bewegung hindernd. In DORSCH (1987) wir Angst definiert als ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mässigen und verstandesmässigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt. (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äussern. ePUB, 09.02.2005.
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Karlheinz Piringer

Methoden zum Angstabbau im Sport (2005)

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ISBN: 9783638348140 bzw. 3638348148, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, Universität Wien (Sportuniversität Wien), Veranstaltung: Seminar Trainingslehre, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte einige Methoden zum Angstabbau darstellen. Darüber hinaus sollen einige Beispiele zeigen, dass psychologisches Training für den Leistungssportler ein wichtiger Trainingsbestandteil sein sollte. Im Besonderen möchte ich das Biofeedback und das autogene Training als Entspannungsmethoden vorstellen, die mit kognitiven Methoden gekoppelt werden sollten, um den nötigen Erfolg zu verzeichnen. Die Entspannungsmethoden alleine können, müssen aber nicht zum Angstabbau dienen. Angst kommt im Sport immer wieder vor, sei es die Angst vor Misserfolg, vor einer Verletzung, vor den Gegnern, vor dem eigenen Ich, vor den Zuschauern, Gewitterangst, Angst vor Tieren, Höhenangst, usw. Damit umgehen kann der Sportler nur, wenn sich der Angst bewusst ist, und sie verarbeiten kann. Die Angst kann auch Antriebsfeder sein für Höchstleistungen, weil durch sie ein gewisses „Kribbeln“ entstehen kann, das zur richtigen Aktivierung führt, in der der Sportler sein Leistungsoptimum herausholen kann. „Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, braucht man sie auch nicht woanders zu erwarten." (La Rochefoucault) Es ist gar nicht so einfach eine eindeutige und klare Definition von Angst in der gängigen Literatur aufzufinden, da in den verschiedenen Forschungsrichtungen unterschiedliche Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Aus diesem Grund scheint es unmöglich, den Wortstamm genauer zu untersuchen. Das Wort „Angst“ ist verwandt mit dem lateinischen „angustus“ und bedeutet „eng“, „beengend“, „die freie Bewegung hindernd“. In DORSCH (1987) wir Angst definiert als „ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl, dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der willens mäßigen und verstandesmäßigen Steuerung der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachsenen Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt), teils in schleichend-quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt.“ (Dorsch 1987, S. 34) Angst bezeichnet emotionale Erregungszustände, die auf die Wahrnehmung von mehr oder weniger konkreten Hinweisen zurückgehen. Körperliche Erregungszustände zeigen sich bei Angst auf intensive Reize oder Gefahren, z. B. Zittern, Erröten, Verkrampfung, ... Bei alltäglichen Ängsten dagegen dominieren kognitive Bewertungsprozesse, die sich in beunruhigenden Gefühls- und Vorstellungsinhalten äußern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-02-09, Freigegeben: 2005-02-09, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 732183.
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