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Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
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Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 9783638204484 bzw. 3638204480, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der 'dämonischen Gottesbilder' von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen 'erfolgreich' vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung 'dämonisch' deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. 'Dämonische Gottesbilder' fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. ePUB, 15.07.2003.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2007)
ISBN: 9783638732956 bzw. 3638732959, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der 'dämonischen Gottesbilder' von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen 'erfolgreich' vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung 'dämonisch' deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. 'Dämonische Gottesbilder' fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschliessend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schliesslich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschliessende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. Taschenbuch, 16.08.2007.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2007)
ISBN: 9783638732956 bzw. 3638732959, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der ´´dämonischen Gottesbilder´´ von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen ´´erfolgreich´´ vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung ´´dämonisch´´ deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. ´´Dämonische Gottesbilder´´ fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. 16.08.2007, Taschenbuch.
Die Gottesbeziehung Im Licht Der Klientenzentrierten Gesprachspsychotherapie (1998)
ISBN: 9783638732956 bzw. 3638732959, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, 3, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprchsfhrung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: berlegungen zur Gottesbeziehung des Menschen auf dem Hintergrund des therapeutischen Beziehungsangebots nach Carl Rogers. , Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der dmonischen Gottesbilder von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspdagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstrkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gtigen Vater den Menschen erfolgreich vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung dmonisch deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. Dmonische Gottesbilder fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprchspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers knnte eine Grundlage dafr bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten fr den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu knnen. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klrung der Grundzge der klientenzentrierten Gesprchspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschlieend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung berhaupt an psychot This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2007)
ISBN: 9783638732956 bzw. 3638732959, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der ´´dämonischen Gottesbilder´´ von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen ´´erfolgreich´´ vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung ´´dämonisch´´ deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. ´´Dämonische Gottesbilder´´ fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschliessend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schliesslich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschliessende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. Taschenbuch, 16.08.2007.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 3638204480 bzw. 9783638204484, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der dämonischen Gottesbilder von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen erfolgreich vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung dämonisch deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. Dämonische Gottesbilder fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. 2003, 26 Seiten, eBooks.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 9783638204484 bzw. 3638204480, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der „dämonischen Gottesbilder“ von Karl Frielingsdorf zumindest in ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der ´´dämonischen Gottesbilder´´ von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen ´´erfolgreich´´ vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung ´´dämonisch´´ deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. ´´Dämonische Gottesbilder´´ fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. 15.07.2003, ePUB.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 9783638204484 bzw. 3638204480, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der „dämonischen Gottesbilder“ von Karl Frielingsdorf zumindest in ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der dämonischen Gottesbilder von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen erfolgreich vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung dämonisch deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. Dämonische Gottesbilder fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. 15.07.2003, ePUB.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 9783638204484 bzw. 3638204480, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der „dämonischen Gottesbilder“ von Karl Frielingsdorf zumindest in ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der ´´dämonischen Gottesbilder´´ von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen ´´erfolgreich´´ vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung ´´dämonisch´´ deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. ´´Dämonische Gottesbilder´´ fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschliessend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schliesslich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschliessende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. ePUB, 15.07.2003.
Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie (2003)
ISBN: 9783638204484 bzw. 3638204480, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der „dämonischen Gottesbilder“ von Karl Frielingsdorf zumindest in ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der dämonischen Gottesbilder von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen erfolgreich vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung dämonisch deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. Dämonische Gottesbilder fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können. Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschliessend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schliesslich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschliessende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. ePUB, 15.07.2003.