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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht100%: Kremer, Robert: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (ISBN: 9783638745413) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht100%: Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (ISBN: 9783638103299) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
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9783638103299 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht

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ISBN: 9783638103299 bzw. 3638103293, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht: 1. Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...`, ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die großen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Maßstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.6 1 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22. 2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354. 3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25. 4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27. 5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354. 6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29. Ebook.
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9783638103299 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (1968)

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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht: 1. Einleitung1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...`, ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die großen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Maßstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.6 1 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22. 2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354. 3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25. 4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27. 5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354. 6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29. Ebook.
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9783638745413 - Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (1968)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...", ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die grossen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Massstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.6 1 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22. 2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354. 3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25. 4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27. 5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354. 6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29. Robert Kremer, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9783638745413 - Kremer, Robert: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Kremer, Robert

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...", ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die großen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Maßstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.6 1 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22. 2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354. 3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25. 4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27. 5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354. 6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638103299 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (1968)

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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1 Allgemeine InformationenAuf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...`, ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die großen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Maßstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.61 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22.2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354.3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25.4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27.5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354.6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29. Ebook.
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9783638745413 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1 Allgemeine InformationenAuf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit.', ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Höhenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die großen Sportnationen wie USA oder UdSSR erstmals Höhentrainingslager in Vorbereitung zu den Spielen. Damit war das Höhentraining geboren.5 Auch mit dem Kulturprogramm, das einen Rahmen für die Spiele bilden sollte, wurden in Mexiko neue Maßstäbe gesetzt. Bereits im Januar 1968 begann eine Reihe von Kunst- und Tanzfesten, internationale Treffen von Bildhauern und Dichtern, Ausstellungen und Jugendlager mit Teilnehmern aus aller Welt.61 Kluge, Volker: Olympische Sommerspiele Die Chronik III. Berlin: Sportverlag, 2000. S. 22.2 Kaiser, Rupert: Olympia Almanach. Kassel: Agon-Sportverlag, 1996. S. 354.3 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 25.4 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 26/27.5 Kaiser: Olympia Almanach. S. 354.6 Kluge: Olymp. Sommerspiele Die Chronik III. S. 29. 40 pp. Deutsch.
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9783638745413 - Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (1968)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatspräsident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Höhe von über 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befürchteten. Es wurden Ohnmachtsanfälle und irreversible Erschöpfungszustände vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des früheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister ,Der Tod läuft mit...', ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC für Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Ländern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Ländern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackelläuferin entzünden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgeführt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Geräte zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Hö, Geheftet, 07.09.2007.
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9783638745413 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 Aus Politischer Sicht (Paperback)
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 Aus Politischer Sicht (Paperback) (2007)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar Sport und Politik im Wandel der Geschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeine Informationen Auf seiner 61. Session im Kurhaus von Baden-Baden vergab das International Olympic Comitee (IOC) das Recht zur Austragung der XIX. Olympischen Sommerspiele 1968 an Mexiko-Stadt. In der Abstimmung setzte sich Mexiko-Stadt bereits im ersten Wahlgang mit 30 Stimmen gegen Detroit (14 Stimmen), Lyon (12 Stimmen) und Buenos Aires (2 Stimmen) durch. Dies war im Wesentlichen der Verdienst von Adolfo Lopez Mateos, der von 1958 bis 1964 Staatsprasident war.1 In Expertenkreisen galt Mexiko-Stadt damals als chancenlos und rief zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schlimme Folgen auf Grund der bisher noch nie dagewesenen Hohe von uber 2200m, vor allem in den Ausdauersportarten, befurchteten. Es wurden Ohnmachtsanfalle und irreversible Erschopfungszustande vorrausgesagt.2 Der Ausspruch des fruheren Meilenweltrekordlers Roger Bannister, Der Tod lauft mit., ging damals durch alle Zeitungen.3 Dennoch entschied sich das IOC fur Mexiko-Stadt. Das war nur eine der vielen Premieren der Olympischen Spiele von Mexiko. Noch nie zuvor waren so viele Sportler aus so vielen Landern bei olympischen Spielen vertreten. Insgesamt nahmen 5530 Sportler aus 112 Landern teil, davon 781 Frauen. Das erste Mal durfte mit Enriqueta Basilio aus Mexiko, eine Frau und aktive Athletin, das olympische Feuer als letzte Fackellauferin entzunden. Die ersten Geschlechts- und Dopingkontrollen bei olympischen Spielen wurden durchgefuhrt und die Leichtathletikwettbewerbe wurden das erste Mal auf einer Kunststoffbahn abgehalten, auf denen erstmals elektronische Gerate zur Zeit- und Weitenmessung eingesetzt wurden.4 Um bei der ungewohnten Hohenlage ihre Siegchancen zu wahren, veranstalteten die gr.
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9783638103299 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
Robert Kremer

Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (2001)

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9783638103299 - Robert Kremer: Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht
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Die Olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968 aus politischer Sicht (1968)

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