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Out of Home Media. Plakatgestaltung100%: Manger, Michael Johannes: Out of Home Media. Plakatgestaltung (ISBN: 9783638745581) in Deutsch, Taschenbuch.
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Out of Home Media - Plakatgestaltung87%: Michael Johannes Manger: Out of Home Media - Plakatgestaltung (ISBN: 9783638106122) 2001, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638745581 - Out of Home Media. Plakatgestaltung

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638745581 bzw. 3638745589, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media' ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media' - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media'. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung' bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte' Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien'. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga', was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche', im Englischen von ,poster' und im Italienischen von ,Manifesto'. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren' ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.', Michael Johannes Manger, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638745581 - Out of Home Media. Plakatgestaltung

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638745581 bzw. 3638745589, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media' ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media' - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media'. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung' bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte' Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien'. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga', was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche', im Englischen von ,poster' und im Italienischen von ,Manifesto'. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren' ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.', Michael Johannes Manger, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638106122 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media - Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media - Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638106122 bzw. 3638106128, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media' ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media' - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media'. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung' bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte' Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien'. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga', was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche', im Englischen von ,poster' und im Italienischen von ,Manifesto'. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren' ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.', ePUB, 14.12.2001.
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9783638745581 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media. Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2007)

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ISBN: 9783638745581 bzw. 3638745589, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media' ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media' - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media'. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung' bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte' Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien'. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga', was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche', im Englischen von ,poster' und im Italienischen von ,Manifesto'. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren' ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.' 24 pp. Deutsch.
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9783638106122 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media. Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638106122 bzw. 3638106128, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media´´ ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media´´ ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media´´ - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media´´. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung´´ bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte´´ Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien´´. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga´´, was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche´´, im Englischen von ,poster´´ und im Italienischen von ,Manifesto´´. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren´´ ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden. 14.12.2001, ePUB.
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9783638745581 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media - Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media - Plakatgestaltung (2007)

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ISBN: 9783638745581 bzw. 3638745589, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media' ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media' - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media'. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung' bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte' Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien'. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga', was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche', im Englischen von ,poster' und im Italienischen von ,Manifesto'. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren' ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.' 24 pp. Deutsch.
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9783638106122 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media. Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638106122 bzw. 3638106128, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Out of Home Media. Plakatgestaltung: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media` ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen außerhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien außerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media` - Außenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Außenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Außenwerbung unter ,Out of home media`. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Außenwerbung` bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte` Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien`. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga`, was soviel heißt wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche`, im Englischen von ,poster` und im Italienischen von ,Manifesto`. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren` ganz lapidar: ,Plakate sind großformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden.`, Ebook.
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9783638745581 - Michael Manger: Out of Home Media. Plakatgestaltung
Michael Manger

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638745581 bzw. 3638745589, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1, 0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff , Out of home media ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen auerhalb unserer 4-Wnde. Der Begriff wurde ursprnglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprgt und bezeichnete dort alle Medien auerhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur whrend der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff , Out of home media - Auenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Auenwerbung (FAW) nur die herkmmliche Auenwerbung unter , Out of home media. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff , Auenwerbung bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch , alte Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den , Out of home Medien. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen , Plaga, was soviel heit wie Platte, Flche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwhnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert fr einen ffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Franzsischen von , Affiche, im Englischen von , poster und im Italienischen von , Manifesto. Eine gute Voraussetzung fr eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch , Erfolgreich Plakatieren ganz lapidar: , Plakate sind groformatige Drucksachen auf Papier, die an Sulen, Tafeln und Flchen angeschlagen werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638106122 - Michael Johannes Manger: Out of Home Media. Plakatgestaltung
Michael Johannes Manger

Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media´´ ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen ausserhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ,Out of home media´´ ist aus dem Englischen entlehnt und bezeichnet die Werbeformen ausserhalb unserer 4-Wände. Der Begriff wurde ursprünglich Anfang der 80er Jahre in den Vereinigten Staaten geprägt und bezeichnete dort alle Medien ausserhalb des Wohnraums der Zielpersonen. Da in den USA - anders wie in Deutschland - das Radio meist nur während der Autofahrt konsumiert wird, bezieht man in den USA auch das Radio mit in die Betrachtung ein und sieht somit unter den Begriff ,Out of home media´´ - Aussenwerbung und Radio als einen Werbebereich vereinigt. In der Bundesrepublik versteht der Fachverband der Aussenwerbung (FAW) nur die herkömmliche Aussenwerbung unter ,Out of home media´´. Nach dem Willen des FAW wird der altbackene Begriff ,Aussenwerbung´´ bald zugunsten des Anglizismus aufgegeben. Dennoch bezeichnet ein so modern anmutender Begriff noch ,alte´´ Werbeformen. Das Plakat ist hierbei der Klassiker und den ,Out of home Medien´´. Das Medium Plakat hat vom Wort her seinen Ursprung im Lateinischen ,Plaga´´, was soviel heisst wie Platte, Fläche, Blatt. Im Niederdeutschen wird, so erwähnt Hans Ludwig Zankl, das Wort Plakat bereits im 16. Jahrhundert für einen öffentlichen Anschlag verwendet. Heutzutage spricht man im Französischen von ,Affiche´´, im Englischen von ,poster´´ und im Italienischen von ,Manifesto´´. Eine gute Voraussetzung für eine gemeinsame Plakatsprache im Vereinigten Europa ist das noch nicht. In der Fachliteratur und in verschiedenen Lexika gibt es gleichartige oder auch abweichende Beschreibungen. Hans Ludwig Zakl meinte schon 1969 in seinem Buch ,Erfolgreich Plakatieren´´ ganz lapidar: ,Plakate sind grossformatige Drucksachen auf Papier, die an Säulen, Tafeln und Flächen angeschlagen werden. ePUB, 14.12.2001.
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Out of Home Media. Plakatgestaltung (2001)

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ISBN: 9783638106122 bzw. 3638106128, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (FB Gestaltung - Media System Design), Veranstaltung: Design I, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff, Out of home media' ist aus d.
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