Die ordentlichen Ämter der römischen Magistratur (German Edition)
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Die ordentlichen mter der r mischen Magistratur (2007)
DE NW
ISBN: 9783638745949 bzw. 3638745945, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Wählen und gewählt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Römische res publica hatte drei Säulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur.Im Lauf der Geschichte der Römischen Republik haben sich für die Letzte verschiedene Maßregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausübung und Bekleidung der Ämter reglementiert wurde. Da der römische Staat nicht über eine geschriebene Verfassung verfügte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies näher betrachtet.Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Römer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Küsten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell größere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht möglich. Die große Komplexität eines solchen Apparates hätte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwächt.In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen Ämter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser Ämter im Laufe der Republik verändert haben. Voraussetzung dafür soll eine allgemeine Charakteristik der Ämter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lückenlose Untersuchung der Ämter über die gesamte Zeit der Republik deutlich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Wählen und gewählt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Römische res publica hatte drei Säulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur.Im Lauf der Geschichte der Römischen Republik haben sich für die Letzte verschiedene Maßregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausübung und Bekleidung der Ämter reglementiert wurde. Da der römische Staat nicht über eine geschriebene Verfassung verfügte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies näher betrachtet.Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Römer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Küsten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell größere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht möglich. Die große Komplexität eines solchen Apparates hätte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwächt.In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen Ämter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser Ämter im Laufe der Republik verändert haben. Voraussetzung dafür soll eine allgemeine Charakteristik der Ämter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lückenlose Untersuchung der Ämter über die gesamte Zeit der Republik deutlich.
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Die ordentlichen Ämter der römischen Magistratur
DE NW
ISBN: 9783638745949 bzw. 3638745945, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Die ordentlichen Ämter der römischen Magistratur, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Wählen und gewählt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Römische res publica hatte drei Säulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur. Im Lauf der Geschichte der Römischen Republik haben sich für die Letzte verschiedene Massregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausübung und Bekleidung der Ämter reglementiert wurde. Da der römische Staat nicht über eine geschriebene Verfassung verfügte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies näher betrachtet. Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Römer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Küsten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell grössere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht möglich. Die grosse Komplexität eines solchen Apparates hätte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwächt. In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen Ämter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser Ämter im Laufe der Republik verändert haben. Voraussetzung dafür soll eine allgemeine Charakteristik der Ämter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lückenlose Untersuchung der Ämter über die gesamte Zeit der Republik deutlich erschwerte.
Die ordentlichen Ämter der römischen Magistratur, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Universität Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Wählen und gewählt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Römische res publica hatte drei Säulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur. Im Lauf der Geschichte der Römischen Republik haben sich für die Letzte verschiedene Massregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausübung und Bekleidung der Ämter reglementiert wurde. Da der römische Staat nicht über eine geschriebene Verfassung verfügte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies näher betrachtet. Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Römer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Küsten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell grössere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht möglich. Die grosse Komplexität eines solchen Apparates hätte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwächt. In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen Ämter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser Ämter im Laufe der Republik verändert haben. Voraussetzung dafür soll eine allgemeine Charakteristik der Ämter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lückenlose Untersuchung der Ämter über die gesamte Zeit der Republik deutlich erschwerte.
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Die Ordentlichen Amter Der Romischen Magistratur (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783638745949 bzw. 3638745945, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, Universitt Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Whlen und gewhlt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rmische res publica hatte drei Sulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur. Im Lauf der Geschichte der Rmischen Republik haben sich fr die Letzte verschiedene Maregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausbung und Bekleidung der mter reglementiert wurde. Da der rmische Staat nicht ber eine geschriebene Verfassung verfgte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies nher betrachtet. Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Rmer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Ksten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell grere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht mglich. Die groe Komplexitt eines solchen Apparates htte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwcht. In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen mter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser mter im Laufe der Republik verndert haben. Voraussetzung dafr soll eine allgemeine Charakteristik der mter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lckenlose Untersuchung der mter ber die gesamte Zeit der Republik deutlich erschwerte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, Universitt Rostock (Altertumsgeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Whlen und gewhlt werden im antiken Griechenland und Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rmische res publica hatte drei Sulen: Die Volksversammlungen, den Senat und die Magistratur. Im Lauf der Geschichte der Rmischen Republik haben sich fr die Letzte verschiedene Maregeln und Normen herausgebildet, durch welche die Ausbung und Bekleidung der mter reglementiert wurde. Da der rmische Staat nicht ber eine geschriebene Verfassung verfgte, entwickelten sich diese Normen teilweise als ungeschriebenes, teilweise als geschriebenes Recht. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wird dies nher betrachtet. Generell kann man sagen, dass im Gegensatz zu den heutigen republikanischen Staatssystemen, die Rmer keinen komplexen Beamtenapparat hatten. Die Zahl der Magistrate zum Beispiel - sie symbolisierten die exekutive Macht in Rom - war immer sehr gering. Sie vermehrte sich relativ langsam, als Rom sich anschickte, alle Ksten des Mittelmeers zu beherrschen. Eine personell grere Verwaltung war unter den Bedingungen einer Aristokratie nicht mglich. Die groe Komplexitt eines solchen Apparates htte die gegenseitige Kontrolle der nobiles erschwert und ihren Zusammenhalt als Gruppe geschwcht. In dieser Arbeit soll auf die ordentlichen mter der Magistratur Roms eingegangen werden. Es soll untersucht werden, in wieweit sich die Aufgaben und Befugnisse dieser mter im Laufe der Republik verndert haben. Voraussetzung dafr soll eine allgemeine Charakteristik der mter sein. Es ist zu betonen, dass die Quellensituation eine lckenlose Untersuchung der mter ber die gesamte Zeit der Republik deutlich erschwerte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die ordentlichen Ämter der römischen Magistratur (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783638745949 bzw. 3638745945, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-09-07, Studio: GRIN Verlag.
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Die ordentlichen Žmter der römischen Magistratur (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638745949 bzw. 3638745945, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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