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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise100%: Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (ISBN: 9783638746250) 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise68%: Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (ISBN: 9783638147217) 2002, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
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9783638746250 - Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte. Robert Schütte, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638147217 - Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

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Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder.
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9783638746250 - Schütte, Robert: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
Schütte, Robert

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638746250 - Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
Robert Schütte

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638147217 - Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
Robert Schütte

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

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Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch.
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9783638147217 - Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
Robert Schütte

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (2002)

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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute wei? man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch gefährt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte. Ebook.
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9783638746250 - Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen , was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht . Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu vollständig vom Entscheidungsfindungsprozess durch die USA ausgeschlossen wurden. Bei den zugrunde liegenden Quellen handelt es sich um Primärquellen: Dies sind zwei Tonbandskripte vom 27. Oktober 1962, Aufnahmebeginn um 16.00 Uhr und 21:00 Uhr , welche Präsident John F. Kennedy mit Wissen seines Bruders, Robert Kennedy, anfertigte.
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9783638147217 - Robert Schütte: Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise
Robert Schütte

Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise (2002)

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ISBN: 9783638147217 bzw. 3638147215, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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9783638746250 - Die Kuba-Krise

Die Kuba-Krise

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches/anglo-amerikanisches Institut), Veranstaltung: Postwar hopes, postwar fears: USA von 1947-1963, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemals in der Geschichte der Menschheit stand die Welt so nahe am nuklearen Abgrund wie während der Kuba-Krise, die am 15. Oktober 1962 begann und am 28. Oktober 1962 glimpflich endete. Die Sowjetunion löste diese Krise mit der heimlichen Dislozierung von nuklearen Mittelstreckenraketen auf Kuba aus, worauf die USA nach deren Entdeckung mit einer Blockade Kubas und der Vorbereitung einer Invasion reagierten. Heute weiß man, dass die sowjetischen Truppenführer autorisiert waren, im Falle einer amerikanischen Invasion taktische Nuklearwaffen einzusetzen, was mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem globalen nuklearen Schlagabtausch geführt hätte. Doch auch damals war man sich in der US-Administration über die möglichen Folgen einer Invasion, insbesondere für die europäischen Alliierten, im klaren. Der im Jahre 1949 in Kraft getretene Nato-Vertrag sieht in Artikel 4 klare Handlungsvorschriften für den Fall vor, dass ein Nato-Mitglied die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit eines anderen Nato-Staats oder seiner selbst gefährdet sieht. Die vorliegende Arbeit will anhand der Quellen der Frage nachgehen, welche Haltung das Executive Committee of the United States National Security Council (ExComm) gegenüber den europäischen Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise einnahm und welche Motive die US-Administration diesbezüglich leiteten. Diese Frage ist von besonderer Relevanz, da sich gleichsam die USA als auch Europa der nuklearen Auslöschung gegenüber sahen, wobei jedoch die europäischen Alliierten nahezu.
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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise

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Die Kuba-Krise: Verhalten des ExComm gegenüber Nato-Alliierten auf dem Höhepunkt der Kuba-Krise ab 17.95 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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