Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Geschichte des Berliner Verkehrs - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 16,27 | € 60,31 | € 22,76 | € 10,99 | € 15,95 |
Nachfrage |
Geschichte des Berliner Verkehrs (2007)
ISBN: 9783638747189 bzw. 3638747182, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 20 Seiten, 210mm x 148mm x 2mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2, 7, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee ¿ Unter den Linden¿ durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als ¿ Omnibusse¿ bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. Versandkostenfreie Lieferung S-Bahn, U-Bahn, Zug, Bahnhof, Berlin, Verkehr, Angelegt am: 11.07.2019.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2005)
ISBN: 9783638348850 bzw. 3638348857, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee ' Unter den Linden' durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als ' Omnibusse' bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. ePUB, 11.02.2005.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2005)
ISBN: 9783638348850 bzw. 3638348857, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Geschichte des Berliner Verkehrs Janine Boßmann Author (2004)
ISBN: 9783638348850 bzw. 3638348857, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee ' Unter den Linden' durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als ' Omnibusse' bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2004)
ISBN: 9783638348850 bzw. 3638348857, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschichte des Berliner Verkehrs: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten.Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee ` Unter den Linden` durch Gaslaternen erhellt werden.Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle.Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als ` Omnibusse` bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. Ebook.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2007)
ISBN: 9783638747189 bzw. 3638747182, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten.Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee Unter den Linden durch Gaslaternen erhellt werden.Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle.Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als Omnibusse bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. 40 pp. Deutsch.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2007)
ISBN: 9783638747189 bzw. 3638747182, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee Unter den Linden durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als Omnibusse bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. Books.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2007)
ISBN: 9783638747189 bzw. 3638747182, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preußen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preußen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmäßige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straßenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Straßenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee Unter den Linden durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als Omnibusse bezeichneten Pferdewagen außerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. 20 pp. Deutsch, Books.
Geschichte des Berliner Verkehrs (2005)
ISBN: 9783638348850 bzw. 3638348857, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preussen zu einer aufstrebenden Metropole ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universität Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Königreichs Preussen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Königreich Preussen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmässige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrücke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drängten die obersten Baubehörden auch auf eine Änderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch für den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunächst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Plätzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Strassenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten städtischen Gasanstalt) überall eine preisgünstige Strassenbeleuchtung eingeführt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee Unter den Linden durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten öffentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine völlig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafür war ein neues Angebot für den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als Omnibusse bezeichneten Pferdewagen ausserhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dörfer und Städte, sowie dem Ausflugs- und Wochenendverkehr ins Umland. 1829 gab es die ersten Bestrebungen den innerstädtischen Verkehr durch die Gründung von Omnibusunternehmen zu verbessern. ePUB, 11.02.2005.
Geschichte Des Berliner Verkehrs (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638747189 bzw. 3638747182, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,7, Technische Universitat Berlin, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Berliner Verkehrs begann bereits im 18. Jahrhundert. Berlin entwickelte sich als Hauptstadt des Konigreichs Preuen zu einer aufstrebenden Metropole und so kam es, dass 1792 die erste gepflasterte Landstrasse im gesamten Konigreich Preuen von Berlin nach Potsdam verlief. 1816 verkehrte dann das erste deutsche Dampfschiff auf Spree und Havel. Seit 1864 bestand dann eine regelmaige Dampfschifffahrtsroute von der Jannowitzbrucke die Oberspree hinauf. Diese Route existiert auch heute noch. Da die Einwohnerzahl stark zugenommen hat, sie betrug 1820 ca. 200.000 Einwohner, drangten die obersten Baubehorden auch auf eine Anderung der unzumutbaren unbefestigten Wege, welche auch fur den zunehmenden Fuhrverkehr zum Problem wurden. Seit 1824 verwendete man Granitplatten- Trottoire. Diese kamen jedoch zunachst nur vereinzelt auf bestimmten Strassen und Platzen zum Einsatz, so z.Bsp. im Lustgarten. Des weiteren wurde die Straenbeleuchtung verbessert, allerdings konnte erst nach 1826 ( Bau der englischen Gasanstalt) bzw. nach 1847 ( Bau der ersten stadtischen Gasanstalt) uberall eine preisgunstige Straenbeleuchtung eingefuhrt werden. Damit konnte auch die Berliner Chaussee Unter den Linden durch Gaslaternen erhellt werden. Da Droschken und Lastfuhrwerke sehr teuer waren, spielten offentliche und private Transportmittel bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts eine vollig untergeordnete Rolle. Obwohl die Droschkenzahl im Jahr 1825 von 32 auf 89 gestiegen war, Grund dafur war ein neues Angebot fur den Vorortverkehr mittels Kremsern. Der Fuhrunternehmer Simon Kremser erhielt 1825 die Erlaubnis seine als Omnibusse bezeichneten Pferdewagen auerhalb der Stadttore aufzustellen. Torwagen, also Kremser, dienten als Verkehrsverbindung in die umliegenden Dorfer und Stadte, sowie dem Ausflug.