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Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?100%: Frick, Elisabeth , Author: Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei? (ISBN: 9783638747417) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?: Erfahrungen der Gottesferne heute Auth56%: Frick, Elisabeth: Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?: Erfahrungen der Gottesferne heute Auth (ISBN: 9783638242646) in Deutsch, auch als eBook.
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Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?
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9783638747417 - Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei? (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638747417 bzw. 3638747417, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe 'Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...'. Doch wer 'glaubt' das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann. Das große Lob Gottes, der 'alles so herrlich regieret', ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem 'Großer Dankchoral' zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben! Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: 'Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.' Denn wenn es auf den Menschen praktisch 'nicht ankommt', wenn der Himmel sich über menschliche 'Kälte' und 'Finsternis' gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird. In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638747417 - Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei? (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638747417 bzw. 3638747417, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe ¿Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...¿. Doch wer ¿glaubt¿ das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann. Das große Lob Gottes, der ¿alles so herrlich regieret¿, ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem ¿Großer Dankchoral¿ zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben! Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: ¿Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.¿ Denn wenn es auf den Menschen praktisch ¿nicht ankommt¿, wenn der Himmel sich über menschliche ¿Kälte¿ und ¿Finsternis¿ gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird. In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638747417 - Elisabeth Frick: Wie Geht Israel Mit Der Erfahrung Des Fernen Gottes Um Und Welche Einsichten Gewinnt Es Dabei?
Symbolbild
Elisabeth Frick

Wie Geht Israel Mit Der Erfahrung Des Fernen Gottes Um Und Welche Einsichten Gewinnt Es Dabei? (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638747417 bzw. 3638747417, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspdagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Wrzburg (Theologische Fakultt), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Wrzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergrndbaren wie zwiespltigen Gottesprdikates der Allmacht, der Gottesnhe Ich glaube an Gott den Vater, den Allmchtigen, den Schpfer. . . . Doch wer glaubt das berhaupt heutzutage noch Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann. Das groe Lob Gottes, der alles so herrlich regieret, ist im derzeitigen Jahrtausend von der dsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem Groer Dankchoral zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Klte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr knnt unbesorgt sterben! Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprgt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 1415: Du lsst Gras wachsen fr das Vieh, auch Pflanzen fr den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von l erglnzt und Brot das Menschenherz strkt. Denn wenn es auf den Menschen praktisch nicht ankommt, wenn der Himmel sich ber menschliche Klte und Finsternis gleichgltig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafr, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird. In den Aufklrungsphasen der Wissens This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638242646 - Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?: Erfahrungen der Gottesferne heute Elisabeth Frick Auth

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?: Erfahrungen der Gottesferne heute Elisabeth Frick Auth (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe 'Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...'. Doch wer 'glaubt' das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann. Das große Lob Gottes, der 'alles so herrlich regieret', ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem 'Großer Dankchoral' zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben! Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: 'Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.' Denn wenn es auf den Menschen praktisch 'nicht ankommt', wenn der Himmel sich über menschliche 'Kälte' und 'Finsternis' gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird. In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament.
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9783638747417 - GRIN GmbH: Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?
GRIN GmbH

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe ´´Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...´´. Doch wer ´´glaubt´´ das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann.Das große Lob Gottes, der ´´alles so herrlich regieret´´, ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem ´´Großer Dankchoral´´ zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben!Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: ´´Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.´´Denn wenn es auf den Menschen praktisch ´´nicht ankommt´´, wenn der Himmel sich über menschliche ´´Kälte´´ und ´´Finsternis´´ gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird.In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament.
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9783638242646 - Elisabeth Frick: Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei? - Erfahrungen der Gottesferne heute
Elisabeth Frick

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei? - Erfahrungen der Gottesferne heute (2003)

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ISBN: 9783638242646 bzw. 3638242641, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe `Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...`. Doch wer `glaubt` das überhaupt heutzutage noch Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann.Das große Lob Gottes, der `alles so herrlich regieret`, ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem `Großer Dankchoral` zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben!Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: `Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.`Denn wenn es auf den Menschen praktisch `nicht ankommt`, wenn der Himmel sich über menschliche `Kälte` und `Finsternis` gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird.In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament. Ebook.
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9783638747417 - Elisabeth Frick: Wie Geht Israel Mit Der Erfahrung Des Fernen Gottes Um Und Welche Einsichten Gewinnt Es Dabei?
Symbolbild
Elisabeth Frick

Wie Geht Israel Mit Der Erfahrung Des Fernen Gottes Um Und Welche Einsichten Gewinnt Es Dabei? (2003)

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ISBN: 9783638747417 bzw. 3638747417, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspdagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Wrzburg (Theologische Fakultt), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Wrzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergrndbaren wie zwiespltigen Gottesprdikates der Allmacht, der Gottesnhe Ich glaube an Gott den Vater, den Allmchtigen, den Schpfer. . . . Doch wer glaubt das berhaupt heutzutage noch Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann. Das groe Lob Gottes, der alles so herrlich regieret, ist im derzeitigen Jahrtausend von der dsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem Groer Dankchoral zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Klte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr knnt unbesorgt sterben! Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprgt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 1415: Du lsst Gras wachsen fr das Vieh, auch Pflanzen fr den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von l erglnzt und Brot das Menschenherz strkt. Denn wenn es auf den Menschen praktisch nicht ankommt, wenn der Himmel sich ber menschliche Klte und Finsternis gleichgltig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafr, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird. In den Aufklrungsphasen der Wissens This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638242646 - Elisabeth Frick: Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?
Elisabeth Frick

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer.... Doch wer glaubt das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermaßen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann.Das große Lob Gottes, der alles so herrlich regieret, ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem Großer Dankchoral zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben!Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt.Denn wenn es auf den Menschen praktisch nicht ankommt, wenn der Himmel sich über menschliche Kälte und Finsternis gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird.In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine große Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament.
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9783638747417 - Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?
Symbolbild

Wie geht Israel mit der Erfahrung des fernen Gottes um und welche Einsichten gewinnt es dabei?

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Erfahrungen der Gottesferne heute, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 3, Katholische Akademie Domschule Würzburg (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Aufbaukurs Theologie im Fernkurs Domschule Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das christliche Glaubensbekenntnis beginnt mit einem Satz der Proklamation dieses ebenso schwer ergründbaren wie zwiespältigen Gottesprädikates der Allmacht, der Gottesnähe "Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer...". Doch wer "glaubt" das überhaupt heutzutage noch? Wer kann diesen Satz nachsprechen, wenn er mit einigermassen wachsamen Sinnen und Blicken die Erfahrungen der Gottesferne bis zur Gegenwart durchleuchtet? Im alten Testament ist bereits deutlich erkennbar, dass Jahwe sich seinem Volk auch entziehen kann.Das grosse Lob Gottes, der "alles so herrlich regieret", ist im derzeitigen Jahrtausend von der düsteren Skepsis verschlungen worden, welche in Bertolt Brechts1 parodistischem "Grosser Dankchoral" zum Ausdruck kommt: Lobet die Nacht und die Finsternis, die euch umfangen! Kommt zuhauf! Schaut in den Himmel hinauf! Schon ist der Tag euch vergangen. Lobet die Kälte, die Finsternis und das Verderben! Schauet hinan: Es kommet nicht auf euch an, und ihr könnt unbesorgt sterben!Der Inhalt dieser Zeilen hat sich vielen Menschen tief eingeprägt, wie auch der Gegensatz zwischen Bildern hungernder Kinder in der Dritten Welt und Psalm 104, 14+15: "Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt."Denn wenn es auf den Menschen praktisch "nicht ankommt", wenn der Himmel sich über menschliche "Kälte" und "Finsternis" gleichgültig hinwegsetzt, dann ist das ein Beweis dafür, warum die Welt so aussieht, wie sie im Spiegel von Presse und Medien erlebt wird.In den Aufklärungsphasen der Wissenschaft, der Leiderfahrungen und des Fortschritts hat sich das moderne Bewusstsein auf vielen Ebenen von der Vorstellung eines allmächtigen und immer gegenwärtigen Gottes getrennt. Eine grosse Spannbreite der verschiedensten Erfahrungen des fernen Gottes und die sich daraus entwickelnden Einsichten mit diversen Zugängen brachte und bringt sich in die Geschichte der Menschheit ein, beginnend im Alten Testament.
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