Schmierstoffe - eine Versuchsreihe (Taschenbuch, EAN 9783638747455)
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9783638747455 - Johann Dortmann: Schmierstoffe - eine Versuchsreihe (Taschenbuch, EAN 9783638747455)

Johann Dortmann: Schmierstoffe - eine Versuchsreihe (Taschenbuch, EAN 9783638747455)

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Schmierstoffe - eine Versuchsreihe von Johann Dortmann Deutsch, 24 Seiten, Oktober 2007, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 363874745X, EAN 9783638747455 Beschreibung Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 2, Fachhochschule Köln (-), Veranstaltung: Laborversuche, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher waren Pflanzenöle und tierische Fette und Öle die Hauptgrundstoffe für Schmierstoffe. Seit dem späten 19. Jahrhundert werden über 90 Prozent der Schmierstoffe aus Erdöl oder Schieferöl gewonnen. Natürliche Schmierstoffe sind beispielsweise bestimmte organische Öle und Mineralöle, pflanzliche Fette oder auch Graphit. Zu den synthetischen Schmierstoffen gehören u. A. Siliconöle und Spezialstoffe, die z. B. bei sehr hohen Temperaturen eingesetzt werden. Solche Stoffe können in Form von Beschichtungen (Gleitlacken) vorliegen, die eine Selbstschmierung der beweglichen Teile ermöglichen. Sie sind aber auch in Form von Ölen erhältlich, die bei der Zersetzung keine Reibung verursachende Rückstände hinterlassen. Schmierstoffe, Stoffe, die auf Lager-, Leit- oder Kontaktflächen aufgebracht werden, um die zwischen beweglichen Teilen entstehende Reibung zu verringern. Einige Schmierstoffe dienen gleichzeitig als Kühlmittel und verhindern, dass das Material durch die Einwirkung von Wärme verformt wird. Heute werden Schmierstoffe meist mechanisch zugeführt, da dies eine bessere Steuerung der Zufuhr erlaubt. Die Zufuhr erfolgt gewöhnlich über Ventile, umlaufende Ringe oder Ketten, Eintauchvorrichtungen, Spritzvorrichtungen oder zentrale Speicher und Pumpen. Fette werden beispielsweise mit Hilfe von Pressen oder Pumpen aufgebracht. Schmierstoffe werden in der Praxis den verschiedensten Einflüssen und Belastungen (Temperatur, Druck, Alterung) unterworfen. Die Kennzeichen eines guten Schmierstoffes sind Dichte, Unempfindlichkeit gegenüber korrodierenden Säuren, Konsistenz, geringer Reibungs- oder Zugwiderstand, hoher Brenn- und Flammpunkt und geringe Neigung zu Oxidation und Verfestigung. Durch Werkstoffprüfungen sollen Festigkeitswerte ermittelt, Werkstoffeig.
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Johann Dortmann

Schmierstoffe - eine Versuchsreihe

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Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 2, Fachhochschule Köln (-), Veranstaltung: Laborversuche, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es enthält die für Schmierstoffe masgebliche Versuche: Bestimmung des Tropfpunktes (DIN51801), Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson (DIN51551), Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson (DIN51804), inkl. Abbildungen. , Abstract: Früher waren Pflanzenöle und tierische Fette und Öle die Hauptgrundstoffe für Schmierstoffe. Seit dem späten 19. Jahrhundert werden über 90 Prozent der Schmierstoffe aus Erdöl oder Schieferöl gewonnen. Natürliche Schmierstoffe sind beispielsweise bestimmte organische Öle und Mineralöle, pflanzliche Fette oder auch Graphit. Zu den synthetischen Schmierstoffen gehören u. A. Siliconöle und Spezialstoffe, die z. B. bei sehr hohen Temperaturen eingesetzt werden. Solche Stoffe können in Form von Beschichtungen (Gleitlacken) vorliegen, die eine Selbstschmierung der beweglichen Teile ermöglichen. Sie sind aber auch in Form von Ölen erhältlich, die bei der Zersetzung keine Reibung verursachende Rückstände hinterlassen. Schmierstoffe, Stoffe, die auf Lager-, Leit- oder Kontaktflächen aufgebracht werden, um die zwischen beweglichen Teilen entstehende Reibung zu verringern. Einige Schmierstoffe dienen gleichzeitig als Kühlmittel und verhindern, dass das Material durch die Einwirkung von Wärme verformt wird. Heute werden Schmierstoffe meist mechanisch zugeführt, da dies eine bessere Steuerung der Zufuhr erlaubt. Die Zufuhr erfolgt gewöhnlich über Ventile, umlaufende Ringe oder Ketten, Eintauchvorrichtungen, Spritzvorrichtungen oder zentrale Speicher und Pumpen. Fette werden beispielsweise mit Hilfe von Pressen oder Pumpen aufgebracht. Schmierstoffe werden in der Praxis den verschiedensten Einflüssen und Belastungen (Temperatur, Druck, Alterung) unterworfen. Die Kennzeichen eines guten Schmierstoffes sind Dichte, Unempfindlichkeit gegenüber korrodierenden Säuren, Konsistenz, geringer Reibungs- oder Zugwiderstand, hoher Brenn- und Flammpunkt und geringe Neigung zu Oxidation und Verfestigung. Durch Werkstoffprüfungen sollen Festigkeitswerte ermittelt, Werkstoffeigenschaften überprüft und Werkstoffverhalten unter Einwirkung äußerer Einflüsse festgestellt werden. Diese Berichte befassen sich mit der Bestimmung des Tropfpunktes eines Schmierfettes, der Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson und der Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson. Schmierstoffe dienen zur Reibung und Verschleißminderung in tribologischen Systemen. Sie werden in unterschiedlichen Aggregatzuständen als Schmieröle, - fette oder Festschmierstoffe eingesetzt. Taschenbuch.
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Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 2, Fachhochschule Köln (-), Veranstaltung: Laborversuche, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es enthält die für Schmierstoffe masgebliche Versuche: Bestimmung des Tropfpunktes (DIN51801), Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson (DIN51551), Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson (DIN51804), inkl. Abbildungen. , Abstract: Früher waren Pflanzenöle und tierische Fette und Öle die Hauptgrundstoffe für Schmierstoffe. Seit dem späten 19. Jahrhundert werden über 90 Prozent der Schmierstoffe aus Erdöl oder Schieferöl gewonnen. Natürliche Schmierstoffe sind beispielsweise bestimmte organische Öle und Mineralöle, pflanzliche Fette oder auch Graphit. Zu den synthetischen Schmierstoffen gehören u. A. Siliconöle und Spezialstoffe, die z. B. bei sehr hohen Temperaturen eingesetzt werden. Solche Stoffe können in Form von Beschichtungen (Gleitlacken) vorliegen, die eine Selbstschmierung der beweglichen Teile ermöglichen. Sie sind aber auch in Form von Ölen erhältlich, die bei der Zersetzung keine Reibung verursachende Rückstände hinterlassen. Schmierstoffe, Stoffe, die auf Lager-, Leit- oder Kontaktflächen aufgebracht werden, um die zwischen beweglichen Teilen entstehende Reibung zu verringern. Einige Schmierstoffe dienen gleichzeitig als Kühlmittel und verhindern, dass das Material durch die Einwirkung von Wärme verformt wird. Heute werden Schmierstoffe meist mechanisch zugeführt, da dies eine bessere Steuerung der Zufuhr erlaubt. Die Zufuhr erfolgt gewöhnlich über Ventile, umlaufende Ringe oder Ketten, Eintauchvorrichtungen, Spritzvorrichtungen oder zentrale Speicher und Pumpen. Fette werden beispielsweise mit Hilfe von Pressen oder Pumpen aufgebracht. Schmierstoffe werden in der Praxis den verschiedensten Einflüssen und Belastungen (Temperatur, Druck, Alterung) unterworfen. Die Kennzeichen eines guten Schmierstoffes sind Dichte, Unempfindlichkeit gegenüber korrodierenden Säuren, Konsistenz, geringer Reibungs- oder Zugwiderstand, hoher Brenn- und Flammpunkt und geringe Neigung zu Oxidation und Verfestigung. Durch Werkstoffprüfungen sollen Festigkeitswerte ermittelt, Werkstoffeigenschaften überprüft und Werkstoffverhalten unter Einwirkung äußerer Einflüsse festgestellt werden. Diese Berichte befassen sich mit der Bestimmung des Tropfpunktes eines Schmierfettes, der Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson und der Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson. Schmierstoffe dienen zur Reibung und Verschleißminderung in tribologischen Systemen. Sie werden in unterschiedlichen Aggregatzuständen als Schmieröle, - fette oder Festschmierstoffe eingesetzt. Taschenbuch.
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Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 2, Fachhochschule Köln (-), Veranstaltung: Laborversuche, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es enthält die für Schmierstoffe masgebliche Versuche: Bestimmung des Tropfpunktes (DIN51801), Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson (DIN51551), Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson (DIN51804), inkl. Abbildungen. , Abstract: Früher waren Pflanzenöle und tierische Fette und Öle die Hauptgrundstoffe für Schmierstoffe. Seit dem späten 19. Jahrhundert werden über 90 Prozent der Schmierstoffe aus Erdöl oder Schieferöl gewonnen. Natürliche Schmierstoffe sind beispielsweise bestimmte organische Öle und Mineralöle, pflanzliche Fette oder auch Graphit. Zu den synthetischen Schmierstoffen gehören u. A. Siliconöle und Spezialstoffe, die z. B. bei sehr hohen Temperaturen eingesetzt werden. Solche Stoffe können in Form von Beschichtungen (Gleitlacken) vorliegen, die eine Selbstschmierung der beweglichen Teile ermöglichen. Sie sind aber auch in Form von Ölen erhältlich, die bei der Zersetzung keine Reibung verursachende Rückstände hinterlassen. Schmierstoffe, Stoffe, die auf Lager-, Leit- oder Kontaktflächen aufgebracht werden, um die zwischen beweglichen Teilen entstehende Reibung zu verringern. Einige Schmierstoffe dienen gleichzeitig als Kühlmittel und verhindern, dass das Material durch die Einwirkung von Wärme verformt wird. Heute werden Schmierstoffe meist mechanisch zugeführt, da dies eine bessere Steuerung der Zufuhr erlaubt. Die Zufuhr erfolgt gewöhnlich über Ventile, umlaufende Ringe oder Ketten, Eintauchvorrichtungen, Spritzvorrichtungen oder zentrale Speicher und Pumpen. Fette werden beispielsweise mit Hilfe von Pressen oder Pumpen aufgebracht. Schmierstoffe werden in der Praxis den verschiedensten Einflüssen und Belastungen (Temperatur, Druck, Alterung) unterworfen. Die Kennzeichen eines guten Schmierstoffes sind Dichte, Unempfindlichkeit gegenüber korrodierenden Säuren, Konsistenz, geringer Reibungs- oder Zugwiderstand, hoher Brenn- und Flammpunkt und geringe Neigung zu Oxidation und Verfestigung. Durch Werkstoffprüfungen sollen Festigkeitswerte ermittelt, Werkstoffeigenschaften überprüft und Werkstoffverhalten unter Einwirkung äußerer Einflüsse festgestellt werden. Diese Berichte befassen sich mit der Bestimmung des Tropfpunktes eines Schmierfettes, der Bestimmung des Koksrückstandes nach Conradson und der Bestimmung der Konuspenetration von Schmierfetten nach Richardson. Schmierstoffe dienen zur Reibung und Verschleißminderung in tribologischen Systemen. Sie werden in unterschiedlichen Aggregatzuständen als Schmieröle, - fette oder Festschmierstoffe eingesetzt. Taschenbuch.
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