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Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht? (German Edition)
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Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
ISBN: 9783638266529 bzw. 3638266524, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing*. Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage müssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den großen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre bestätigen diese Entwicklung: Im März 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Süddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die großen überregionalen Zeitungen (Süddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) müssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue Übernahmen und drohende Insolvenzen bekannt.* Schließlich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. ? bei der Süddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Rheinpfalz und Freie Presse, kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde.* Fast gar idealtypisch für den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung?System.String[]System.String[].
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
ISBN: 9783638747783 bzw. 3638747786, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing . Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage müssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den großen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre bestätigen diese Entwicklung: Im März 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Süddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die großen überregionalen Zeitungen ( Süddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) müssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue Übernahmen und drohende Insolvenzen bekannt. Schließlich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Süddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten , Stuttgarter Zeitung , Rheinpfalz und Freie Presse , kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde. Fast gar idealtypisch für den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erläutert werden sowie die Entwicklung des Phänomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht werden. Nach der Betrachtung der Konzentrationsbewegungen insbesondere in den 60er, 70er und 90er Jahren sollte vor einem Fazit noch auf konkrete Maßnahmen eingegangen werden, die im Laufe der Jahre bereits gegen Pressekonzentration und ihre Folgen ergriffen wurde. [ Vgl. Kurp, M.: Gefährliche Folgen der Zeitungskrise, 17.07.2003, online im Internet unter: medienmaerkte.de/artikel/print/031707_zeitungskonzentration.html] - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 49g.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
ISBN: 9783638747783 bzw. 3638747786, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing . Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage müssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den großen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre bestätigen diese Entwicklung: Im März 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Süddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die großen überregionalen Zeitungen ( Süddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) müssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue Übernahmen und drohende Insolvenzen bekannt. Schließlich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Süddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten , Stuttgarter Zeitung , Rheinpfalz und Freie Presse , kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde. Fast gar idealtypisch für den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erläutert werden sowie die Entwicklung des Phänomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht werden. Nach der Betrachtung der Konzentrationsbewegungen insbesondere in den 60er, 70er und 90er Jahren sollte vor einem Fazit noch auf konkrete Maßnahmen eingegangen werden, die im Laufe der Jahre bereits gegen Pressekonzentration und ihre Folgen ergriffen wurde. [ Vgl. Kurp, M.: Gefährliche Folgen der Zeitungskrise, 17.07.2003, online im Internet unter: medienmaerkte.de/artikel/print/031707_zeitungskonzentration.html], Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 49g.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist Die Freie Meinungsbildung Bedroht? (2004)
ISBN: 9783638747783 bzw. 3638747786, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1, 5, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing. Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage mssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den groen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre besttigen diese Entwicklung: Im Mrz 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Sddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die groen berregionalen Zeitungen (Sddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) mssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue bernahmen und drohende Insolvenzen bekannt. Schlielich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Sdwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Sddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Rheinpfalz und Freie Presse, kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde. Fast gar idealtypisch fr den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erlutert werden sowie die Entwicklung des Phnomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht wer This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist Die Freie Meinungsbildung Bedroht? (2004)
ISBN: 9783638747783 bzw. 3638747786, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1, 5, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing. Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage mssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den groen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre besttigen diese Entwicklung: Im Mrz 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Sddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die groen berregionalen Zeitungen (Sddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) mssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue bernahmen und drohende Insolvenzen bekannt. Schlielich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Sdwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Sddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Rheinpfalz und Freie Presse, kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde. Fast gar idealtypisch fr den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erlutert werden sowie die Entwicklung des Phnomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht wer This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist Die Freie Meinungsbildung Bedroht? (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638747783 bzw. 3638747786, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und redaktionellem Outsourcing *. Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage mussen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den grossen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre bestatigen diese Entwicklung: Im Marz 2002 wird die Woche eingestellt, Welt und Berliner Morgenpost legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen Frankfurter Rundschau und Suddeutsche Zeitung einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die grossen uberregionalen Zeitungen ( Suddeutsche Zeitung (SZ), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)) mussen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue Ubernahmen und drohende Insolvenzen bekannt.* Schliesslich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Sudwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Suddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Rheinpfalz und Freie Presse, kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde.* Fast gar idealtypisch fur den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung? Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erlautert werden sowie die Entwicklung des Phanomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht? (2004)
ISBN: 9783638266529 bzw. 3638266524, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar II - Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Meldungen aus der Presselandschaft in den letzten Jahren waren und sind alarmierend. Man spricht von Zeitungskrise, Pressekonzentration und 'redaktionellem Outsourcing'. Die Folgen sind meist verheerend: Kleine Verlage müssen aufgeben, Lokalteile werden abgeschafft und ganze Titel werden von den groBen Zeitungsunternehmen aufgekauft. Die Schlagzeilen der letzten Jahre bestätigen diese Entwicklung: Im März 2002 wird die 'Woche' eingestellt, 'Welt' und 'Berliner Morgenpost' legen ihre Redaktionen zusammen, im Dezember 2002 versuchen 'Frankfurter Rundschau' und 'Süddeutsche Zeitung' einen gemeinsamen Stellenmarkt aufzubauen, die groBen überregionalen Zeitungen ('Süddeutsche Zeitung' (SZ), 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (FAZ)) müssen massiv sparen und auch aus dem Lokalzeitungsmarkt werden immer neue Übernahmen und drohende Insolvenzen bekannt* SchlieBlich darf sich im Februar 2003 nach Genehmigung des Bundeskartellamtes die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) mit ca. 150 Mio. bei der Süddeutschen Zeitung einkaufen. Wenn man bedenkt, dass die SWMH bereits die Mehrheit der Anteile einiger Zeitungen besitzt, darunter die 'Stuttgarter Nachrichten', 'Stuttgarter Zeitung', 'Rheinpfalz' und 'Freie Presse', kann man erahnen, dass hier ein weiterer Pflasterstein auf der Strasse zur Macht gelegt wurde* Fast gar idealtypisch für den Konzentrationsprozess auf dem deutschen Zeitungsmarkt ist das Vorgehen der SWMH und man muss sich die Frage stellen: Bedroht die Pressekonzentration die freie Meinungsbildung? Um diese Frage zu beantworten, sollten die wichtigsten Begriffe aus diesem Bereich erläutert werden sowie die Entwicklung des Phänomens Pressekonzentration im (west)deutschen Nachkriegsdeutschland untersucht wer.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
ISBN: 9783638266529 bzw. 3638266524, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
Pressekonzentration in Deutschland - Ist die freie Meinungsbildung bedroht? : Ist die freie Meinungsbildung bedroht?
ISBN: 9783638266529 bzw. 3638266524, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Martin Denzel, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.