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9783638747899 - Freise, Annika: Der Ring des Polykrates
Freise, Annika

Der Ring des Polykrates

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Balladen von Bürger bis Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Balladenproduktion der Klassik beschränkt sich auf die Arbeiten Goethes (1749-1832) und die Schillers (1759-1805). Die beiden Literaten verband seit 1794 eine äußerst produktive Freundschaft, aus der 1797 (sog. Balladenjahr) und 1798 eine Reihe von Balladen resultierte, die in den "Musenalmanach für das Jahr 1798" und "Musenalmanach für das Jahr 1799 veröffentlicht wurden".1 Gemeinsam entwickelten sie eine neue Gattung der Kunstballade, die Ideenballade. Mit dieser Art Ballade wollten Goethe und Schiller ihr idealistisches Kunstverständnis volkstümlich vermitteln: Historische Gestalten und Ereignisse werden zu Repräsentanten einer tragenden Idee. In jener Ballade wird ein allgemeiner Gedanke, eine Idee exemplifiziert. Sie ist im Grunde nicht historisch, denn das Herausstellen bestimmter Werte und Eigenschaften ist eigentlich der Anlass und das Ziel der Stoffverarbeitung. 2 Trotz des gemeinsamen Grundgedankens finden sich Unterschiede in den Balladen Goethes und denen Schillers. Goethe stellt den Menschen in magische und mythische Bezüge, während Schiller anstelle des Allegorischen das Parabolische stellt.3 Die beiden orientierten sich während ihres Schaffens in der Klassik an der griechischen Antike. Ihre Vorstellungen kreisten um Begriffe wie Maß, Harmonie, Humanität und Geschlossenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Schiller als Vorlage für seine Ideenballade "Der Ring des Polykrates" eine Erzählung aus der griechischen Antike diente. Der Bericht über die Geschichte des Polykrates befindet sich in dem von Herodot geschriebenen Buch Kapitel III 39-44. Polykrates ist eine historische Figur. Er war der Tyrann (= Herr) von Samos etwa 538-522 v. Chr. Auf dem Höhepunkt seiner Macht wurde er von einem persischen "Freund" in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Balladen von Bürger bis Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Balladenproduktion der Klassik beschränkt sich auf die Arbeiten Goethes (1749-1832) und die Schillers (1759-1805). Die beiden Literaten verband seit 1794 eine äußerst produktive Freundschaft, aus der 1797 (sog. Balladenjahr) und 1798 eine Reihe von Balladen resultierte, die in den "Musenalmanach für das Jahr 1798" und "Musenalmanach für das Jahr 1799 veröffentlicht wurden".1 Gemeinsam entwickelten sie eine neue Gattung der Kunstballade, die Ideenballade. Mit dieser Art Ballade wollten Goethe und Schiller ihr idealistisches Kunstverständnis volkstümlich vermitteln: Historische Gestalten und Ereignisse werden zu Repräsentanten einer tragenden Idee. In jener Ballade wird ein allgemeiner Gedanke, eine Idee exemplifiziert. Sie ist im Grunde nicht historisch, denn das Herausstellen bestimmter Werte und Eigenschaften ist eigentlich der Anlass und das Ziel der Stoffverarbeitung. 2 Trotz des gemeinsamen Grundgedankens finden sich Unterschiede in den Balladen Goethes und denen Schillers. Goethe stellt den Menschen in magische und mythische Bezüge, während Schiller anstelle des Allegorischen das Parabolische stellt.3 Die beiden orientierten sich während ihres Schaffens in der Klassik an der griechischen Antike. Ihre Vorstellungen kreisten um Begriffe wie Maß, Harmonie, Humanität und Geschlossenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Schiller als Vorlage für seine Ideenballade "Der Ring des Polykrates" eine Erzählung aus der griechischen Antike diente. Der Bericht über die Geschichte des Polykrates befindet sich in dem von Herodot geschriebenen Buch Kapitel III 39-44. Polykrates ist eine historische Figur. Er war der Tyrann (= Herr) von Samos etwa 538-522 v. Chr. Auf dem Höhepunkt seiner Macht wurde er von einem persischen "Freund" in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Annika Freise

Der Ring des Polykrates (German Edition) (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Balladen von Bürger bis Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Balladenproduktion der Klassik beschränkt sich auf die Arbeiten Goethes (1749-1832) und die Schillers (1759-1805). Die beiden Literaten verband seit 1794 eine äußerst produktive Freundschaft, aus der 1797 (sog. Balladenjahr) und 1798 eine Reihe von Balladen resultierte, die in den „Musenalmanach für das Jahr 1798" und „Musenalmanach für das Jahr 1799 veröffentlicht wurden".1 Gemeinsam entwickelten sie eine neue Gattung der Kunstballade, die Ideenballade. Mit dieser Art Ballade wollten Goethe und Schiller ihr idealistisches Kunstverständnis volkstümlich vermitteln: Historische Gestalten und Ereignisse werden zu Repräsentanten einer tragenden Idee. In jener Ballade wird ein allgemeiner Gedanke, eine Idee exemplifiziert. Sie ist im Grunde nicht historisch, denn das Herausstellen bestimmter Werte und Eigenschaften ist eigentlich der Anlass und das Ziel der Stoffverarbeitung. 2 Trotz des gemeinsamen Grundgedankens finden sich Unterschiede in den Balladen Goethes und denen Schillers. Goethe stellt den Menschen in magische und mythische Bezüge, während Schiller anstelle des Allegorischen das Parabolische stellt.3 Die beiden orientierten sich während ihres Schaffens in der Klassik an der griechischen Antike. Ihre Vorstellungen kreisten um Begriffe wie Maß, Harmonie, Humanität und Geschlossenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Schiller als Vorlage für seine Ideenballade „Der Ring des Polykrates" eine Erzählung aus der griechischen Antike diente. Der Bericht über die Geschichte des Polykrates befindet sich in dem von Herodot geschriebenen Buch Kapitel III 39-44. Polykrates ist eine historische Figur. Er war der Tyrann (= Herr) von Samos etwa 538-522 v. Chr. Auf dem Höhepunkt seiner Macht wurde er, Paperback, Étiquette: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Groupe de produits: Book, Publié: 2007-11-23, Studio: GRIN Publishing.
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9783638747899 - Annika Freise: Der Ring Des Polykrates
Annika Freise

Der Ring Des Polykrates (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Balladen von Burger bis Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Balladenproduktion der Klassik beschrankt sich auf die Arbeiten Goethes (1749-1832) und die Schillers (1759-1805). Die beiden Literaten verband seit 1794 eine auerst produktive Freundschaft, aus der 1797 (sog. Balladenjahr) und 1798 eine Reihe von Balladen resultierte, die in den "Musenalmanach fur das Jahr 1798" und "Musenalmanach fur das Jahr 1799 veroffentlicht wurden."1 Gemeinsam entwickelten sie eine neue Gattung der Kunstballade, die Ideenballade. Mit dieser Art Ballade wollten Goethe und Schiller ihr idealistisches Kunstverstandnis volkstumlich vermitteln: Historische Gestalten und Ereignisse werden zu Reprasentanten einer tragenden Idee. In jener Ballade wird ein allgemeiner Gedanke, eine Idee exemplifiziert. Sie ist im Grunde nicht historisch, denn das Herausstellen bestimmter Werte und Eigenschaften ist eigentlich der Anlass und das Ziel der Stoffverarbeitung. 2 Trotz des gemeinsamen Grundgedankens finden sich Unterschiede in den Balladen Goethes und denen Schillers. Goethe stellt den Menschen in magische und mythische Bezuge, wahrend Schiller anstelle des Allegorischen das Parabolische stellt.3 Die beiden orientierten sich wahrend ihres Schaffens in der Klassik an der griechischen Antike. Ihre Vorstellungen kreisten um Begriffe wie Ma, Harmonie, Humanitat und Geschlossenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Schiller als Vorlage fur seine Ideenballade "Der Ring des Polykrates" eine Erzahlung aus der griechischen Antike diente. Der Bericht uber die Geschichte des Polykrates befindet sich in dem von Herodot geschriebenen Buch Kapitel III 39-44. Polykrates ist eine historische Figur. Er war der Tyrann (= Herr) von Samos etwa 538-522 v. Chr. Auf dem Hohepunkt seiner Macht wurde er.
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