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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (German Edition)100%: Winter, Sven: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (German Edition) (ISBN: 9783638748667) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft79%: Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (ISBN: 9783638324748) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (German Edition)
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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ISBN: 9783638324748 bzw. 3638324745, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff 'Gesundheitswissenschaften' bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff 'Gesundheit' als Gegenpol zum Begriff 'Krankheit' festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende 'Gesundheitspolitik' kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. ePUB, 14.11.2004.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff 'Gesundheitswissenschaften' bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff 'Gesundheit' als Gegenpol zum Begriff 'Krankheit' festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende 'Gesundheitspolitik' kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. 14.11.2004.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff 'Gesundheitswissenschaften' bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff 'Gesundheit' als Gegenpol zum Begriff 'Krankheit' festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende 'Gesundheitspolitik' kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. ePUB, 14.11.2004.
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9783638748667 - Winter, Sven: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Winter, Sven

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft

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ISBN: 9783638748667 bzw. 3638748669, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff "Gesundheitswissenschaften" bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff "Gesundheit" als Gegenpol zum Begriff "Krankheit" festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende "Gesundheitspolitik" kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638748667 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2007)

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ISBN: 9783638748667 bzw. 3638748669, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff Gesundheitswissenschaften bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff Gesundheit als Gegenpol zum Begriff Krankheit festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende Gesundheitspolitik kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen.Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank ) die Frage: Was hält gesund Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. 52 pp. Deutsch.
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9783638748667 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2007)

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ISBN: 9783638748667 bzw. 3638748669, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff Gesundheitswissenschaften bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff Gesundheit als Gegenpol zum Begriff Krankheit festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende Gesundheitspolitik kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen.Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank ) die Frage: Was hält gesund Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. 52 pp. Deutsch.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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ISBN: 9783638324748 bzw. 3638324745, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff Gesundheitswissenschaften bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff Gesundheit als Gegenpol zum Begriff Krankheit festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende Gesundheitspolitik kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. 14.11.2004, ePUB.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff ´´Gesundheitswissenschaften´´ bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff ´´Gesundheit´´ als Gegenpol zum Begriff ´´Krankheit´´ festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende ´´Gesundheitspolitik´´ kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen. Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank?) die Frage: Was hält gesund? Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. ePUB, 14.11.2004.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft
Sven Winter

Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft (2004)

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ISBN: 9783638324748 bzw. 3638324745, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Pflegemanagement), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erschienen in Deutschland mehrere Publikationen über die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Förderung und Erhaltung von Gesundheit. Beispiele hierfür sind die Publikationen von B.C. Faust (1802) und W.C. Hufeland (1798). Diese Entwicklung wurde im 19. Jahrhundert durch die auch noch heute sehr bekannten Wissenschaftler Rudolf Virchow und Alfred Neumann weitergeführt. Es entwickelte sich ein neues wissenschaftliches Fach, welches mit dem Begriff `Gesundheitswissenschaften` bezeichnet wurde. Deutschland war in diesem Bereich vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts führend. Im Konkurrenzkampf mit den niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern, denen die Menschen auf Grund der im Dritten Reich gemachten Erfahrungen mehr Vertrauen schenkten, verlor das öffentliche Gesundheitssystem immer mehr an Aufgaben und Bedeutung. Durch die weitere gesellschaftliche Entwicklung wurde der Begriff `Gesundheit` als Gegenpol zum Begriff `Krankheit` festgelegt. Gesundheit wurde daraufhin als Abwesenheit von Krankheit betrachtet, was auch den Interessen der Ärzte sehr entgegenkam, da sie sich damit nicht mehr um eine umfassende `Gesundheitspolitik` kümmern mussten, sondern ihre Arbeit krankheitsorientiert durchführen konnten. Gesundheit wurde zu einem naturwissenschaftlich nicht erklärbaren Phänomen, Krankheit hingegen greif- und erfahrbar. Erst in den 80er Jahren kam es in der Bevölkerung zu einem Umdenken, als die Grenzen der kurativen Medizin erkannt wurden. Bedingt durch dieses gesellschaftliche Umdenken, begannen erste Überlegungen von Wissenschaftlern um Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen.Eines der wohl bekanntesten und in dieser Hinsicht am weitesten erforschten Modelle ist das salutogenetische Modell von AARON ANTONOVSKY. Seine salutogenetische Sichtweise stellt sich im Gegensatz zur Schulmedizin (Was macht krank ) die Frage: Was hält gesund Das Konzept der Salutogenese wurde von A. ANTONOVSKY in seinen beiden Hauptwerken in den Jahren 1979 und 1987 vorgestellt. Wenngleich die Veröffentlichung seines Modells einige Jahre her ist, wurde seine Relevanz speziell in den Bereichen der Prävention und Gesundheitsförderung im deutschsprachigen Raum erst sehr spät erkannt. Seine geringe Verbreitung in der Bevölkerung und auch in den Gesundheitsberufen fordert dazu heraus, sich mehr mit dem Modell, seinen Erklärungen und der Verwendbarkeit der Ergebnisse aus dem Modell in der Praxis zu beschäftigen. Ebook.
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9783638324748 - Sven Winter: Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft: Zur Bedeutung der Salut
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Das Gesundheitskonzept von A. Antonovsky - Zur Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaft: Zur Bedeutung der Salut

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