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Sklaverei in der Spätantike100%: Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike (ISBN: 9783638748681) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sklaverei in der Spätantike71%: Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike (ISBN: 9783638325455) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638325455 - Sklaverei in der Spätantike

Sklaverei in der Spätantike

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ISBN: 9783638325455 bzw. 3638325458, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche.
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9783638748681 - Sklaverei in der Spätantike

Sklaverei in der Spätantike (2003)

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ISBN: 9783638748681 bzw. 3638748685, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie 'politische Theologie' oder 'Theologie der Befreiung' zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel 'politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen') erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [...], Vassil Loukarsky, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638748681 - Loukarsky, Vassil: Sklaverei in der Spätantike
Loukarsky, Vassil

Sklaverei in der Spätantike

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ISBN: 9783638748681 bzw. 3638748685, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie "politische Theologie" oder "Theologie der Befreiung" zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel "politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen") erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [...]2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638748681 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike (2007)

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ISBN: 9783638748681 bzw. 3638748685, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen ) erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [.] 20 pp. Deutsch.
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9783638325455 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike

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Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen) erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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3638325458 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen) erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [...], 2004, 17 Seiten, eBooks.
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9783638325455 - Loukarsky, Vassil: Sklaverei in der Spätantike
Loukarsky, Vassil

Sklaverei in der Spätantike (2004)

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Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie 'politische Theologie' oder 'Theologie der Befreiung' zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äuBern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel 'politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen') erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und f.
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9783638748681 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike

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Sklaverei in der Spätantike, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie "politische Theologie" oder "Theologie der Befreiung" zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel "politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen") erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [...].
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9783638748681 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike (2007)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Diskussion rund um so aktuelle Begriffe wie politische Theologie oder Theologie der Befreiung zieht die Frage nach der Stellung des Urchristentums zur Sklaverei mehr Aufmerksamkeit auf sich, als ihr in den Schriften des Neuen Testaments selbst geschenkt wird. Sie erscheint dort als Randthema1. Die Unterschiedlichkeit des Interesses signalisiert in sich schon die Verschiedenheit der Standpunkte, mit der Autoren des Neuen Testaments sich zur Sklaverei äußern. Jedenfalls wendet man sich mit dem anstehenden Thema einem Problembereich zu, der in der Gegenwart die Menschen in und am Rande der Kirche umtreibt, der Problembereich des sozialethischen Handelns der Christen und der Kirchen in der heutigen Welt und der modernen Gesellschaft - die Frage nach der theologischen Legitimation der Sklaverei im Neuen Testament. Dieses Thema gibt zu dem umschriebenen Problemfeld so etwas wie einen Testfall aus der Kirchengeschichte ab, nicht aus einem beliebigen, sondern aus jenem für das christliche Glaubensverständnis bevorzugt relevante Stück Kirchen- und Theologiegeschichte, das in den Schriften des Neuen Testaments seinen literarischen Niederschlag gefunden hat. Sicher ist hier nicht gemeint, es könnten durch einfache exegetische Ableitung verbindliche Auskünfte auf Gegenwartsfragen (wie zum Beispiel politische und gesellschaftliche Verantwortung der Christen ) erteilt werden. Vielmehr geht es bei dem gestellten Thema zunächst um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen in der urchristlichen Verkündung der eschatologischen Christusbotschaft soziale und gesellschaftliche Implikationen zutage treten. Am Einzelbeispiel des Verhältnisses des Urchristentums zur Sklaverei kann konkret die Problematik einer neutestamentlichen Begründung der gesellschaftlichen Relevanz des Evangeliums in einer bestimmten kirchengeschichtlichen Situation sichtbar gemacht werden. Erst dann wäre ein kritischer Dialog zwischen dem Neuen Testament und einer für die Theorie und für die Praxis des Glaubens bedrängenden Gegenwartsfrage möglich. Im Aktualitätsbezug der Thematik liegt die Gefahr, den methodischen Fehler zu begehen, die antike Sklaverei und entsprechende Äußerungen des Neuen Testament von vornherein mit den Maßstäben modernen Menschenrechtsverständnisses zu messen. [.], Books.
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9783638325455 - Vassil Loukarsky: Sklaverei in der Spätantike
Vassil Loukarsky

Sklaverei in der Spätantike (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr Gut - 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund de.
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