Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Systemtransformation in Osteuropa (German Edition) - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,82 | € 14,48 | € 14,85 | € 16,74 | € 13,99 |
Nachfrage |
Systemtransformation in Osteuropa (2005)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. ePUB, 26.01.2005.
Systemtransformation in Osteuropa (2007)
ISBN: 9783638749121 bzw. 3638749126, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Systemtransformation in Osteuropa (2005)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock´, der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. 26.01.2005, ePUB.
Systemtransformation in Osteuropa (2005)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte Ostblock, der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. 26.01.2005, ePUB.
Systemtransformation in Osteuropa (2005)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war:... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock´, der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schliesslich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. ePUB, 26.01.2005.
Systemtransformation in Osteuropa
ISBN: 9783638749121 bzw. 3638749126, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit zum Thema: System-Transformation - Systemwechsel in den ehemals kommunistischen Staaten Osteuropas am Beispiel von Polen und der CSSR , Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Systemtransformation in Osteuropa (2005)
ISBN: 3638343618 bzw. 9783638343619, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. 2005, 19 Seiten, eBooks.
Systemtransformation in Osteuropa
ISBN: 9783638749121 bzw. 3638749126, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Germany, neu.
Systemtransformation in Osteuropa, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären.
Systemtransformation in Osteuropa (2003)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Systemtransformation in Osteuropa: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte ,Ostblock`, der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis fährten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten. Ebook.
Systemtransformation in Osteuropa Peter Neitzsch Author (2003)
ISBN: 9783638343619 bzw. 3638343618, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Universität), Veranstaltung: Systemvergleich, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch keine zwei Jahrzehnte her, dass die Welt in zwei feindliche Blöcke gespalten war: Das sozialistische und das kapitalistische Lager. Binnen weniger Jahre, teilweise binnen weniger Monate änderte sich dies dramatisch. Der so genannte 'Ostblock', der unter der Vorherrschaft der Sowjetunion dem Westen lange Zeit als mächtiger Gegner und Systemalternative gegenüberstand, implodierte und die dortigen Regime wandelten sich in marktwirtschaftliche Demokratien nach westlichem Vorbild. Thema dieser Arbeit sind die Transformationsprozesse, die in ihrer Summe zu selbigem Ergebnis führten und so unterschiedliche Ereignisse umfassen wie den Fall der Berliner Mauer, die Studentenproteste in Prag, den Triumph der Gewerkschaft Solidarnosc in Danzig oder die blutige Revolution gegen Ceausescu in Bukarest. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland gelegenen Länder Polen und die beiden tschechoslowakischen Nachfolgestaaten gelegt werden. Der bevorstehende EU-Beitritt dieser Länder verdeutlicht noch einmal die aktuelle Relevanz sich mit den Erfolgen des Wandels dort zu beschäftigen. Hierzu werden zu erst die theoretischen Grundlagen und die Begrifflichkeiten von Transformationsprozessen und Systemwechseln geklärt und die verschiedenen politikwissenschaftlichen Transformationsmodelle verglichen. Mit der Systemtheorie wird ein Versuch die verschiedenen Theorien zusammenzuführen vorgestellt. Mit Hilfe einer solchen systemtheoretischen Heuristik des Wandels werden im zweiten Teil der Arbeit die Transformationsprozesse in Osteuropa anhand der Länderbeispiele Polen und CSSR analysiert. Dabei werden jeweils die Phasen des autoritären Regimes, des Wandels und des sich konsolidierenden demokratischen Systems verglichen. Schließlich wird der Versuch unternommen aus den beobachteten Unterschieden im Transformationsprozess einige verallgemeinernde Hypothesen über die Determinanten der Transition der osteuropäischen Staaten zur Demokratie abzuleiten.