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Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive
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Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive (2004)
ISBN: 9783638749718 bzw. 3638749711, in Deutsch, GRIN, neu.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive (2005)
ISBN: 9783638384674 bzw. 3638384675, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muß aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt 'learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden. ePUB, 07.06.2005.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive (2005)
ISBN: 9783638384674 bzw. 3638384675, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muß aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt ´´learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden. 07.06.2005, ePUB.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive (2004)
ISBN: 9783638384674 bzw. 3638384675, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und mu? aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt `learning networks.Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fälle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden. Ebook.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive
ISBN: 9783638749718 bzw. 3638749711, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muß aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt learning networks.Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive (2005)
ISBN: 9783638384674 bzw. 3638384675, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muss aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heisst ´´learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die grosse Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschliessendes Fazit gezogen werden. ePUB, 07.06.2005.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive Thomas Duda Author (2004)
ISBN: 9783638384674 bzw. 3638384675, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muß aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt 'learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden.
Mit Learning Networks Zu Mehr Effizienz Am Arbeitsplatz: Grundlagen Und Kritik Aus Lerntheoretischer Perspektive (2004)
ISBN: 9783638749718 bzw. 3638749711, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 0405, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurck, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck fr Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativitt und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Lndern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und mu aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um konomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein mglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile fr das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20 des fr seinen Beruf bentigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heit learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning berblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die groe Flle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konze This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive
ISBN: 9783638749718 bzw. 3638749711, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muß aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heißt "learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die große Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschließendes Fazit gezogen werden.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive
ISBN: 9783638749718 bzw. 3638749711, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Mit Learning Networks zu mehr Effizienz am Arbeitsplatz: Grundlagen und Kritik aus lerntheoretischer Perspektive, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Spezielle BWL WS 04/05, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, so lassen sich zahlreiche gewichtige Entwicklungen in der Wirtschaftswelt feststellen, die einen tiefgreifenden Wandel im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers nach sich ziehen und ihn mit neuen Anforderungen konfrontieren. So zwingen etwa die fortschreitende Globalisierung und der damit einhergehende Rationalisierungsdruck für Unternehmen deren Mitarbeiter zu immer mehr Innovativität und Effizienz in der Leistungserstellung. Die postindustrielle Gesellschaft ist eine Wissensgesellschaft. Besonders in rohstoffarmen Ländern wird modernes Wissen zum wichtigsten Produktionsfaktor. Auch Wissen selbst wird produziert und muss aufgrund seiner beobachtbar zunehmenden Obsoleszenz schnell und effektiv umgesetzt werden, um ökonomisch verwertbar zu sein. Im Rahmen eines Wissensmanagements ist ein möglichst reibungsloser Wissenstransfer an die Mitarbeiter erforderlich, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu schaffen1. Generell ersetzt das lebenslange Lernen das Lernen auf Vorrat. Heutzutage hat ein Mitarbeiter nur noch 15 - 20% des für seinen Beruf benötigten Wissens im Kopf. Da seine Arbeitsanforderungen aber nicht konstant bleiben, ersetzt er sein Wissen im Laufe seiner Erwerbsbiographie durchschnittlich 2 - 3 mal2. Folglich ist die betriebliche Weiterbildung auf dem Vormarsch und der Trend, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind, heisst "learning networks. Diese Arbeit versucht nun, die mit dem Begriff learning networks umrissenen Formen von E-Learning überblicksartig darzustellen und sie aus lerntheoretischer Perspektive zu bewerten. Da die grosse Fülle von Lerntheorien hier jedoch sinnvoller Weise nicht einbezogen werden kann, soll eine Konzentration auf eine Bewertung der E-Learning- Konzepte aus konstruktivistischem Blickwinkel erfolgen. In einem ersten Teil werden grundsätzliche Gedanken und Merkmale des Konstruktivismus aufgeführt. Ein zweiter Teil gibt einen Überblick über das E-Learning und zeigt Stärken und Schwächen aus konstruktivistischer Sicht auf. Der dritte Teil beschäftigt sich mit Aspekten der Effizienz am Arbeitsplatz, die sich aus den ersten beiden Teilen ergeben. Im letzten Teil soll ein abschliessendes Fazit gezogen werden.