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Die Ambivalente Konstruktion Der Weiblichkeit in Friedrich de La Motte-Fouques "Undine" (German Edition)
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Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués Undine
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text Undine konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden.System.String[]System.String[].
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqu?s Undine (2005)
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqu?s Undine: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmärchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik fährte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqu? Weiblichkeit in seinem Text `Undine` konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqu?s gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqu? gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden.Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war. Ebook.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine" (eBook, PDF)
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text "Undine" konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden.Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués Undine
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text Undine konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war.
Die Ambivalente Konstruktion Der Weiblichkeit in Friedrich de La Motte-Fouques Undine (2005)
ISBN: 9783638749893 bzw. 3638749894, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universitt Hamburg (Institut fr Germanistik II - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmrchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik fhrte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preuische Autor Friedrich de la Motte-Fouqu Weiblichkeit in seinem Text Undine konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfhrt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqus gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqu gewhlten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals kssen, als eine der Schlsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Vernderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Bercksichtigung der (mnnlichen) Vorstellung von Weiblichkeit whrend der Epoche erklrt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlsslich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs ber Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mdchenerziehung um 1800 war. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués ´Undine (2005)
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués ´Undine (2005)
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmärchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmärchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preussische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text Undine konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war. ePUB, 13.07.2005.
Die Ambivalente Konstruktion Der Weiblichkeit in Friedrich de La Motte-Fouques Undine (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638749893 bzw. 3638749894, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Hamburg (Institut fur Germanistik II - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmarchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik fuhrte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preussische Autor Friedrich de la Motte-Fouque Weiblichkeit in seinem Text Undine konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfahrt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouques gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouque gewahlten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll daruber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals kussen, als eine der Schlusselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Veranderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zasur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berucksichtigung der (mannlichen) Vorstellung von Weiblichkeit wahrend der Epoche erklart werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlasslich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs uber Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Madchenerziehung um 1800 war.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués Undine
ISBN: 9783638396998 bzw. 3638396991, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine" (2013)
ISBN: 9783638749893 bzw. 3638749894, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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