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Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (German Edition)100%: Muller, Mario and M. Ller, Mario: Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (German Edition) (ISBN: 9783638750295) Grin Verlag, Grin Verlag, in Deutsch.
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Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen Author76%: Mario Müller: Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen Author (ISBN: 9783638417631) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (German Edition)
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9783638750295 - Müller, Mario: Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Müller, Mario

Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen

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ISBN: 9783638750295 bzw. 3638750299, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: 'Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis', 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit Personen in Film und Fernsehen und wie diese durch die Rezipienten wahrgenommen werden. , Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden "Rezipient" genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser "Charakterzuschreibung" eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die "gespielte Fiktion", wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte "Para-Person". In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie "Lateshow" aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag "Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion" aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband "Fernsehen als Beziehungskiste. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen" von Peter Vorderer.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638750295 - Müller, Mario: Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Müller, Mario

Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: 'Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis', 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit Personen in Film und Fernsehen und wie diese durch die Rezipienten wahrgenommen werden. , Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden "Rezipient" genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser "Charakterzuschreibung" eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die "gespielte Fiktion", wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte "Para-Person". In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie "Lateshow" aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag "Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion" aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband "Fernsehen als Beziehungskiste. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen" von Peter Vorderer.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638750295 - Mario Muller: Das Konzept Der Para-Person in Der Gespielten Fiktion Und Seine Ubertragbarkeit Auf Andere Darstellungsformen
Mario Muller

Das Konzept Der Para-Person in Der Gespielten Fiktion Und Seine Ubertragbarkeit Auf Andere Darstellungsformen (2002)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, 65, Universitt Erfurt (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Seminar: Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beschftigt sich mit Personen in Film und Fernsehen und wie diese durch die Rezipienten wahrgenommen werden. , Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzgen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jrgen Wulff, derzeit beschftigt an der Universitt Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche bertragbar sind, beschrnkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion, wobei er zunchst eine neue Personenklassifikation fr sein Konzept einfhrt, die sogenannte Para-Person. In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komdie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren mchte ich prfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen auerhalb der gespielten Fiktion bertragen lsst und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht bertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenve This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638417631 - Mario Müller: Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Mario Müller

Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden ´´Rezipient´´ genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser ´´Charakterzuschreibung´´ eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die ´´gespielte Fiktion´´, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte ´´Para-Person´´. In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie ´´Lateshow´´ aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag ´´Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion´´ aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband ´´Fernsehen als `Beziehungskiste¿. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen´´ von Peter Vorderer. 14.09.2005, ePUB.
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9783638417631 - Mario Müller: Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Mario Müller

Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte Para-Person. In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband Fernsehen als `Beziehungskiste´. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen von Peter Vorderer. 14.09.2005, ePUB.
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9783638417631 - Mario Müller: Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Mario Müller

Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden ´´Rezipient´´ genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser ´´Charakterzuschreibung´´ eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die ´´gespielte Fiktion´´, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte ´´Para-Person´´. In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie ´´Lateshow´´ aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen ausserhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag ´´Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion´´ aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband ´´Fernsehen als `Beziehungskiste¿. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen´´ von Peter Vorderer. ePUB, 14.09.2005.
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9783638417631 - Mario Müller: Das Konzept der ´Para-Person´ in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: ´Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis´, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte Para-Person. In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen ausserhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband Fernsehen als `Beziehungskiste´. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen von Peter Vorderer. ePUB, 14.09.2005.
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9783638750295 - Mario Müller: Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Mario Müller

Das Konzept der 'Para-Person' in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: 'Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis', 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einführt, die sogenannte Para-Person.In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren möchte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist.Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhältnis der gespielten Fiktion aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband Fernsehen als Beziehungskiste. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen von Peter Vorderer. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638417631 - Mario Möller: Das Konzept der `Para-Person` in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen
Mario Möller

Das Konzept der `Para-Person` in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen (2002)

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Das Konzept der `Para-Person` in der gespielten Fiktion und seine Übertragbarkeit auf andere Darstellungsformen: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: `Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis`, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzügen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden `Rezipient` genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser `Charakterzuschreibung` eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff, derzeit beschäftigt an der Universität Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche übertragbar sind, beschränkt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die `gespielte Fiktion`, wobei er zunächst eine neue Personenklassifikation für sein Konzept einfährt, die sogenannte `Para-Person`.In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komödie `Lateshow` aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren mächte ich prüfen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen außerhalb der gespielten Fiktion übertragen lässt und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht übertragbar ist.Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag `Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverh?ltnis der gespielten Fiktion` aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband `Fernsehen als `Beziehungskiste?. Parasoziale Beziehungen und Interaktionen mit TV-Personen` von Peter Vorderer. Ebook.
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