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Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand (German Edition)
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Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der demokratische Frieden auf dem Prüfstand
ISBN: 9783638421126 bzw. 3638421120, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der demokratische Frieden auf dem Prüfstand: Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abb? de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch ber?hmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift `Zum ewigen Frieden` versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsbürger bei außenpolitischen Entscheidungen stützt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsbürger `alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten` sich `sehr bedenken würden ein so schlimmes Spiel anzufangen.` Man könnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Bürger Kriegen gegenüber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen fürchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das außenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lässt dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des `demokratischen Friedens` anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Gründe für die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht werden. Am Ende soll mittels monadischer und dyadischer Analyseebene gezeigt werden, weshalb Demokratie nicht zwingend Frieden bedeutet.Zunächst wird jedoch noch näher auf Kants Theorem eingegangen und gezeigt, welche Bedingungen und Faktoren aufgrund des Theorems das Verhalten von Demokratien hinsichtlich ihrer (Un-)friedlichkeit beeinflussen. Ebook.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der demokratische Frieden auf dem Prüfstand
ISBN: 9783638421126 bzw. 3638421120, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abbé de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift Zum ewigen Frieden versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsbürger bei außenpolitischen Entscheidungen stützt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsbürger alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten sich sehr bedenken würden ein so schlimmes Spiel anzufangen. Man könnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Bürger Kriegen gegenüber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen fürchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das außenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lässt dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des demokratischen Friedens anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Gründe für die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht werden. Am Ende soll mittels monadischer und dyadischer Analyseebene gezeigt werden, weshalb Demokratie nicht zwingend Frieden bedeutet.Zunächst wird jedoch noch näher auf Kants Theorem eingegangen und gezeigt, welche Bedingungen und Faktoren aufgrund des Theorems das Verhalten von Demokratien hinsichtlich ihrer (Un-)friedlichkeit beeinflussen.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand" (2007)
ISBN: 9783638750479 bzw. 3638750477, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Technische Universität Kaiserslautern (Fachgebiet Politikwissenschaft), Veranstaltung: Frieden und Krieg in politikwissenschaftlicher Perspektive. Grundzüge der Kriegsursachenforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abbé de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift Zum ewigen Frieden versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsbürger bei außenpolitischen Entscheidungen stützt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsbürger alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten sich sehr bedenken würden ein so schlimmes Spiel anzufangen. Man könnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Bürger Kriegen gegenüber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen fürchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das außenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lässt dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des demokratischen Friedens anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Gründe für die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht werden. Am Ende soll mittels monadischer und dyadischer Analyseebene gezeigt werden, weshalb Demokratie nicht zwingend Frieden bedeutet.Zunächst wird jedoch noch näher auf Kants Theorem eingegangen und gezeigt, welche Bedingungen und Faktoren aufgrund des Theorems das Verhalten von Demokratien hinsichtlich ihrer (Un-)friedlichkeit beeinflussen. 28 pp. Deutsch.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der 'demokratische Frieden' auf dem Prüfstand (2005)
ISBN: 9783638421126 bzw. 3638421120, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Technische Universität Kaiserslautern (Fachgebiet Politikwissenschaft), Veranstaltung: Frieden und Krieg in politikwissenschaftlicher Perspektive. Grundzüge der Kriegsursachenforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abbé de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift 'Zum ewigen Frieden' versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsbürger bei auBenpolitischen Entscheidungen stützt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsbürger 'alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschlieBen müssten' sich 'sehr bedenken würden ein so schlimmes Spiel anzufangen.' Man könnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Bürger Kriegen gegenüber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen fürchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das auBenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lässt dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des 'demokratischen Friedens' anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Gründe für die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht werden.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand (German Edition) (2005)
ISBN: 9783638421126 bzw. 3638421120, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Technische Universität Kaiserslautern (Fachgebiet Politikwissenschaft), Veranstaltung: Frieden und Krieg in politikwissenschaftlicher Perspektive. Grundzüge der Kriegsursachenforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschäftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abbé de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch berühmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift „Zum ewigen Frieden“ versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsbürger bei außenpolitischen Entscheidungen stützt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsbürger „alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten“ sich „sehr bedenken würden ein so schlimmes Spiel anzufangen.“ Man könnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Bürger Kriegen gegenüber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen fürchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das außenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lässt dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des „demokratischen Friedens“ anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Gründe für die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht werden. Am Ende soll mittels monadischer und dyadischer Analyseebene gezeigt werden, weshalb Demokratie nicht zwingend Frieden bedeutet.Zunächst wird jedoch noch näher auf Kants Theorem eingegangen und gezeigt, welche Bedingungen und Faktoren aufgrund des Theorems das Verhalten von Demokratien hinsichtlich ihrer (Un-)friedlichkeit beeinflussen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-09-26, Freigegeben: 2005-09-26, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Demokratie ALS Sicheres Rezept Fur Den Frieden? Der Demokratische Frieden Auf Dem Prufstand (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638750479 bzw. 3638750477, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.3, Technische Universitat Kaiserslautern (Fachgebiet Politikwissenschaft), Veranstaltung: Frieden und Krieg in politikwissenschaftlicher Perspektive. Grundzuge der Kriegsursachenforschung, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Herrschaftsform eines Staates und dessen Friedfertigkeit beschaftigt die Politikwissenschaft schon seit langer Zeit. Die Vorreiter, die sich bereits schon vor mehreren Jahrhunderten mit diesem Problem auseinander setzten, waren Jean-Jacques Rousseau und der Abbe de St. Pierre. Aber einer der bekanntesten und auch beruhmtsten war wohl Immanuel Kant, der in seiner Schrift Zum ewigen Frieden versuchte, den zwischenstaatlichen Frieden und die Friedfertigkeit von Demokratien zu erforschen und zu analysieren. Darin formulierte er eine zentrale Annahme, welche sich auf die Mitbestimmung der Staatsburger bei aussenpolitischen Entscheidungen stutzt und folgendes aussagt: Wenn die Staatsburger alle Drangsale des Krieges uber sich selbst beschliessen mussten sich sehr bedenken wurden ein so schlimmes Spiel anzufangen. Man konnte nun meinen, dass in einem demokratischen Staat die Burger Kriegen gegenuber abgeneigt sind, da sie dessen Folgen furchten und sich somit gegen jegliche Art von Krieg aussprechen. Betrachtet man allerdings das aussenpolitische Verhalten, das einige demokratische Staaten, wie zum Beispiel die USA, zur Zeit zeigen, so lasst dies doch starke Zweifel an der Theorie Kants aufkommen. Anscheinend ist es doch nicht so einfach Demokratie und Friedfertigkeit gleichzustellen und miteinander untrennbar in Verbindung zu setzen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll das Problem des demokratischen Friedens anhand des Doppelbefundes aufgearbeitet werden, und die Grunde fur die Friedlichkeit und Unfriedlichkeit von Demokratien untersucht w.
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der 'demokratische Frieden' auf dem Prüfstand
ISBN: 9783638421126 bzw. 3638421120, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Demokratie-als-sicheres-Rezept-f-r-den-Frieden-Der-demokratische-Frieden-auf-dem-Pr-fstand~~Jonathan-Creutz, Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der 'demokratische Frieden' auf dem Prüfstand, NOOK Book (eBook).
Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand (2013)
ISBN: 9783638750479 bzw. 3638750477, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand (2013)
ISBN: 9783638750479 bzw. 3638750477, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Demokratie als sicheres Rezept für den Frieden? Der "demokratische Frieden" auf dem Prüfstand (2013)
ISBN: 9783638750479 bzw. 3638750477, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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