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Zum 'Stopfkuchen' Von Wilhelm Raabe: Warum Nur Stopfkuchen Den Wahren Morder Kienbaums Finden Konnte (German Edition)100%: Wallis, Eric, and Kirch, Jens: Zum 'Stopfkuchen' Von Wilhelm Raabe: Warum Nur Stopfkuchen Den Wahren Morder Kienbaums Finden Konnte (German Edition) (ISBN: 9783638750660) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Author76%: Eric Wallis: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Author (ISBN: 9783638432207) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Zum 'Stopfkuchen' Von Wilhelm Raabe: Warum Nur Stopfkuchen Den Wahren Morder Kienbaums Finden Konnte (German Edition)
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9783638750660 - Jens Kirch; Eric Wallis: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Jens Kirch; Eric Wallis

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens? Doch warum er? Was befähigt den plumpen Aussenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren? Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Aussenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt. Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden. Ich werde ausschliesslich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das ,Warum' meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem ,Wie' zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das ,Wie', die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und grösstenteils ausgeklammert bleiben. Geheftet, 27.10.2007.
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9783638432207 - Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Eric Wallis Author

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Eric Wallis Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens? Doch warum er? Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren? Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt. Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden. Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das 'Warum' meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem 'Wie' zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das 'Wie', die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben.
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9783638432207 - Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Eric Wallis Author

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte Eric Wallis Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens? Doch warum er? Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren? Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt. Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden. Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das 'Warum' meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem 'Wie' zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das 'Wie', die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben.
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9783638750660 - Wallis, Eric Kirch, Jens: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Wallis, Eric Kirch, Jens

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit wird gut verständlich und ohne Heranziehen von Sekundärliteratur Raabes Stopfkuchen dahingehend interpretiert, dass Stopfkuchens Wesenzüge, verursacht durch die Schlüsselerlebnisse seines Lebens, einzig IHM ermöglichen den wahren Mörder Kienbaums zu finden. Dabei befasst sich die Arbeit im Besonderen mit Stopfkuchens besonderen Wesenszügen, die ihm, für ihn selbst größtenteils unbewusst, das Finden - oder vielmehr Erkennen - des wahren Mörders Kienbaums ermöglichen. , Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens?Doch warum er? Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren?Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt.Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden.Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das Warum meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem Wie zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das Wie , die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638432207 - Eric Wallis, Jens Kirch: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Eric Wallis, Jens Kirch

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens? Doch warum er? Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren? Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt. Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden. Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das ‚Warum′ meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem ‚Wie′ zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das ‚Wie′, die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-10-26, Freigegeben: 2005-10-26, Studio: GRIN Verlag.
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9783638432207 - Eric Wallis: Zum `Stopfkuchen` von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Eric Wallis

Zum `Stopfkuchen` von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte (2004)

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Zum Buch `Stopfkuchen` von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens Doch warum er Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt.Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden.Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das ,Warum` meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem ,Wie` zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das ,Wie`, die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben. Ebook.
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9783638750660 - Eric Wallis: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Symbolbild
Eric Wallis

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit wird gut verständlich und ohne Heranziehen von Sekundärliteratur Raabes Stopfkuchen dahingehend interpretiert, dass Stopfkuchens Wesenzüge, verursacht durch die Schlüsselerlebnisse seines Lebens, einzig IHM ermöglichen den wahren Mörder Kienbaums zu finden. Dabei befasst sich die Arbeit im Besonderen mit Stopfkuchens besonderen Wesenszügen, die ihm, für ihn selbst größtenteils unbewusst, das Finden - oder vielmehr Erkennen - des wahren Mörders Kienbaums ermöglichen. , Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens Doch warum er Was befähigt den plumpen Außenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Außenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt.Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden.Ich werde ausschließlich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das Warum meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem Wie zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das Wie , die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und größtenteils ausgeklammert bleiben. 20 pp. Deutsch.
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9783638750660 - Eric Wallis; Jens Kirch: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte
Eric Wallis; Jens Kirch

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Zum Buch 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewählter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit wird gut verständlich und ohne Heranziehen von Sekundärliteratur Raabes Stopfkuchen dahingehend interpretiert, dass Stopfkuchens Wesenzüge, verursacht durch die Schlüsselerlebnisse seines Lebens, einzig IHM ermöglichen den wahren Mörder Kienbaums zu finden. Dabei befasst sich die Arbeit im Besonderen mit Stopfkuchens besonderen Wesenszügen, die ihm, für ihn selbst grösstenteils unbewusst, das Finden - oder vielmehr Erkennen - des wahren Mörders Kienbaums ermöglichen. , Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens?Doch warum er? Was befähigt den plumpen Aussenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren?Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Mörder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Persönlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermöglicht, trägt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein späteres Denken und Handeln und das damit verbundene Verständnis, resultiert hauptsächlich aus seinen Kinderjahren als Aussenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt.Wichtig für die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen diese Entdeckung verwehrt blieb. Diesbezüglich soll hier der Unterschied im Denken Stopfkuchens gegenüber dem der restlichen Gemeinschaft erläutert werden.Ich werde ausschliesslich das Buch Stopfkuchen verwenden, um daraus zu zitieren. Die Textstellen sollen dem Beweisen meiner aufgestellten Thesen und Interpretationsketten dienen. Dabei ist es mir wichtig auf das Warum meiner Aufgabenstellung zu antworten und mich weniger mit dem Wie zu befassen. Es ist mitunter sehr schwer beide Fragen zu trennen, da sie sich gegenseitig bedingen. Doch getreu Stopfkuchen geht es hier um die Theorie, um das Denken. Es geht um die Vorraussetzung und wie diese ermöglicht worden ist. Das Wie , die Praxis, das Handeln, das ihn den wahren Mörder Kienbaums am Ende öffentlich entlarven lies, soll hier zweitrangig sein und grösstenteils ausgeklammert bleiben.
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9783638750660 - Eric Wallis, Jens Kirch: Zum Stopfkuchen Von Wilhelm Raabe: Warum Nur Stopfkuchen Den Wahren Morder Kienbaums Finden Konnte (Paperback)
Symbolbild
Eric Wallis, Jens Kirch

Zum Stopfkuchen Von Wilhelm Raabe: Warum Nur Stopfkuchen Den Wahren Morder Kienbaums Finden Konnte (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Interpretation ausgewahlter Texte, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit wird gut verstandlich und ohne Heranziehen von Sekundarliteratur Raabes Stopfkuchen dahingehend interpretiert, dass Stopfkuchens Wesenzuge, verursacht durch die Schlusselerlebnisse seines Lebens, einzig IHM ermoglichen den wahren Morder Kienbaums zu finden. Dabei befasst sich die Arbeit im Besonderen mit Stopfkuchens besonderen Wesenszugen, die ihm, fur ihn selbst grosstenteils unbewusst, das Finden - oder vielmehr Erkennen - des wahren Morders Kienbaums ermoglichen., Abstract: Wie durch Zufall entdeckt Stopfkuchen den wahren Morder Kienbaums. Doch ist es nicht viel weniger Zufall als vielmehr eine logische Folgerung aus dem bisherigen Leben Stopfkuchens? Doch warum er? Was befahigt den plumpen Aussenseiter dazu, diese Entdeckung zu machen und die Vergangenheit derartig zu rehabilitieren? Ich werde herausarbeiten, was Stopfkuchens bedauerliche Kindheit, als unter der Hecke sitzen gelassener Sonderling, damit zu tun hat, dass er nach so vielen Jahren den wahren Morder Kienbaums findet. Die Herausbildung seiner Personlichkeit, die ihm eine besondere Art wahrzunehmen ermoglicht, tragt ihre Wurzeln in der Kindheit und festigt sich in den Jahren als junger Mann und Erwachsener. Sein spateres Denken und Handeln und das damit verbundene Verstandnis, resultiert hauptsachlich aus seinen Kinderjahren als Aussenseiter. Wobei das Handeln bei ihm eher an zweiter Stelle steht. Erst aus seinem Denken baut sich das entsprechende Handeln auf, welches er letztendlich getreu seiner Auffassung von Bequemlichkeit durchsetzt. Wichtig fur die Frage, warum nur Stopfkuchen den wahren Morder Kienbaums finden konnte, ist demzufolge die sich daraus ableitende Frage, warum allen anderen.
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9783638750660 - Wallis, E: Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum n
Wallis, E

Zum 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum n (2007)

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Erscheinungsdatum: 27.10.2007, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Zum Buch 'Stopfkuchen' von Wilhelm Raabe: Warum nur Stopfkuchen den wahren Mörder Kienbaums finden konnte, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Kirch, Jens // Wallis, Eric, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
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