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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal100%: Georg Fichtner: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal (ISBN: 9783638750745) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal Author76%: Georg Fichtner: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal Author (ISBN: 9783638435031) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
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9783638750745 - Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal (2005)

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ISBN: 9783638750745 bzw. 3638750744, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark. Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben. Georg Fichtner, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638435031 - Georg Fichtner: Mooropferpl?tze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
Georg Fichtner

Mooropferpl?tze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

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Mooropferpl?tze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferpl?tze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark.Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Åland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben. Ebook.
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9783638750745 - Mooropferplätze Der Kaiser Und Völkerwanderungszeit In Skandinavien: Skedemosse Und Illerup Adal - Georg Fichtner, Kartoniert (TB)

Mooropferplätze Der Kaiser Und Völkerwanderungszeit In Skandinavien: Skedemosse Und Illerup Adal - Georg Fichtner, Kartoniert (TB) (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark.Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung.In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen.Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann.Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Geschichte > Vor- und Frühgeschichte".
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9783638435031 - Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal Georg Fichtner Author

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal Georg Fichtner Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark. Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben.
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9783638750745 - Georg Fichtner: Mooropferpl tze Der Kaiser Und V lkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse Und Illerup Adal (Paperback)
Symbolbild
Georg Fichtner

Mooropferpl tze Der Kaiser Und V lkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse Und Illerup Adal (Paperback) (2007)

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9783638750745 - Fichtner, Georg: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
Fichtner, Georg

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark. Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638750745 - Georg Fichtner: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
Georg Fichtner

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im ersten Teil der Hausarbeit werden Mooropfer im allgemeinen erörtert im zweiten wird auf bedeutende Mooropferplätze in Skandinavien eingegangen. , Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark. Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefässen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben.
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9783638750745 - Georg Fichtner: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
Georg Fichtner

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im ersten Teil der Hausarbeit werden Mooropfer im allgemeinen erörtert im zweiten wird auf bedeutende Mooropferplätze in Skandinavien eingegangen. , Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark. Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung. In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen. Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann. Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben.
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9783638750745 - Georg Fichtner: Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal
Georg Fichtner

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im ersten Teil der Hausarbeit werden Mooropfer im allgemeinen erörtert im zweiten wird auf bedeutende Mooropferplätze in Skandinavien eingegangen. , Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark.Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung.In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefäßen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen.Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann.Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben.
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9783638750745 - Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal

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Mooropferplätze der Kaiser und Völkerwanderungszeit in Skandinavien: Skedemosse und Illerup Adal, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im ersten Teil der Hausarbeit werden Mooropfer im allgemeinen erörtert im zweiten wird auf bedeutende Mooropferplätze in Skandinavien eingegangen. , Abstract: In der folgenden Arbeit will ich mich mit den Opferungen von Lebendkreaturen und Niederlegungen von Gegenständen in Mooren während der Kaiser und Völkerwanderungszeit (ab ca. Christi Geburt bis ca. 600 n.Chr.) in Skandinavien beschäftigen. Ich konzentriere mich hierbei auf zwei paradigmatische, bedeutende und relativ gut erforschte Mooropferplätze: Skedemosse in Schweden und Illerup Adal in Dänemark.Was bewegte die Menschen, ihre Mitmenschen/ Tiere so grausam sterben zu lassen? Was war der Grund, dass wertvolle Gegenstände wie Waffen oder Schmuck niedergelegt wurden? Mit Sicherheit spielten rituelle Beweggründe in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Das Christentum war in der dortigen Region (Skedemosse ist ein Moor auf der Insel Öland vor Schweden, Illerup Adal in Dänemark.) während des zu untersuchenden Zeitraums noch nicht vorhanden, und die altrömische Religion hatte für diese Völker ebenfalls keine Bedeutung.In der Interpretation der Funde herrschte bis zu den Arbeiten von Ernst H. Jankuhn und J. Brondsted die Meinung vor, dass es sich bei den Funden um Kriegsopferfunde, also um geopferte Feinde, handeln müsse. Die alleinige Interpretation als Kriegsopfer erscheint jedoch nicht zutreffend, wenn man bedenkt, dass über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren geopfert wurde (ab ca. Christi Geburt bis ca. 6. Jahrhundert nach Christi). Es ist unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit permanent Kriege geherrscht haben sollen. Ferner sind die Funde von Gebrauchsgegenständen, Tieren, Speisen und Tongefässen ein Beleg dafür, dass man versuchte, die Götter mittels stammeseigener Gaben milde zu stimmen.Ca. alle 20 Jahre finden Archäologen einen neuen Mooropferplatz, der neue Erkenntnisse für den Forschungsstand bringt. Somit kann man nie davon ausgehen, dass der momentane Erkenntnisstand schon die endgültige Wahrheit auch für die Zukunft darstellt. Wie bereits Max Weber sagte, müssen wir uns bewusst sein, dass der momentane Stand der Wissenschaft in einigen Jahren wieder überholt sein kann.Ich stütze mich in der vorliegenden Arbeit auf den aktuellen, zugänglichen Stand der Forschung und Interpretation, in der Hoffnung, dass die Ergebnisse eine gewisse vorläufige Gültigkeit haben.
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