Von dem Buch Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie100%: Kai Lehmann: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (ISBN: 9783638750790) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie Author87%: Kai Lehmann: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie Author (ISBN: 9783638440875) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
16 Angebote vergleichen

Preise20152016201920202022
Schnitt 16,50 19,54 6,99 10,50 9,99
Nachfrage
Bester Preis: 6,99 (vom 02.11.2019)
1
9783638750790 - Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

6,99 + Versand: 6,00 = 12,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als 'freier Wille' und 'freie Entscheidung' genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. Taschenbuch, 07.09.2007.
2
9783638440875 - Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638440875 bzw. 3638440877, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als 'freier Wille' und 'freie Entscheidung' genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. ePUB, 20.11.2005.
3
9783638440875 - Kai Lehmann: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
Kai Lehmann

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638440875 bzw. 3638440877, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer ... Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als freier Wille und freie Entscheidung genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. 20.11.2005, ePUB.
4
9783638440875 - Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638440875 bzw. 3638440877, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

1,78 (Fr. 1,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als 'freier Wille' und 'freie Entscheidung' genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschliessend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschliessend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. 20.11.2005.
5
9783638750790 - Lehmann, Kai: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
Lehmann, Kai

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als freier Wille und freie Entscheidung genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
6
9783638750790 - Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

14,00 (Fr. 14,90)¹ + Versand: 3,29 (Fr. 3,50)¹ = 17,29 (Fr. 18,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als 'freier Wille' und 'freie Entscheidung' genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschliessend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschliessend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. Taschenbuch, 07.09.2007.
7
9783638750790 - Kai Lehmann: Freiheit ALS Tauschung Des Gehirns? Notizen Zur Philosophischen Herausforderung Der Neurobiologie
Kai Lehmann

Freiheit ALS Tauschung Des Gehirns? Notizen Zur Philosophischen Herausforderung Der Neurobiologie (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,52 + Versand: 11,45 = 35,97
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.4in.Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Tuschung ber die Freiheit des Menschen fhren, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verstndnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen fr ein kritisches Vorhaben gegenber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht mglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen berlegungen anzugeben und auf mgliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im brigen beschrnkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfr die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen fhrt das Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als freier Wille und freie Entscheidung genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschlieend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Tuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefhls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschlieend mchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
8
9783638750790 - Lehmann, Kai: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
Lehmann, Kai

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als freier Wille und freie Entscheidung genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
9
9783638750790 - Kai Lehmann: Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
Kai Lehmann

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783638750790 bzw. 3638750795, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

17,61 (Fr. 19,40)¹ + Versand: 27,23 (Fr. 30,00)¹ = 44,84 (Fr. 49,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie, Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als "freier Wille" und "freie Entscheidung" genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschliessend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschliessend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann.
10
9783638440875 - Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie Kai Lehmann Author

Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie Kai Lehmann Author (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638440875 bzw. 3638440877, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

1,20 ($ 1,34)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses philosophischen Essays soll es sein, zu einer Erhellung eben der Grundannahmen, welche zu der Auffassung einer grundlegenden Täuschung über die Freiheit des Menschen führen, beizutragen. Dabei ist der Gedanke leitend, dass vor allem ein richtiges Verständnis und eine genaue Analyse der einzelnen Argumente erst die Voraussetzungen für ein kritisches Vorhaben gegenüber dieser Auffassung schaffen kann. Wenn es dabei nicht möglich ist, selbst ohne kritische Bewertung alle einzelnen Überlegungen anzugeben und auf mögliche Alternativen hinzuweisen, so sei dies der Kontroverse in der Sache selbst geschuldet. Im Übrigen beschränkt sich der vorliegende Text jedoch auf eine zusammenfassende Analyse der Position des Neurobiologen, Gehirnforschers und Philosophen Gerhardt Roth. Folgende Fragestellung bildet hierfür die grundlegende Perspektive: Wie charakterisiert Gerhardt Roth die Freiheit und zu welchen Ergebnissen führt das? Zur Beantwortung dieser Frage wird versucht, seinen Freiheitsbegriff in seinen Aspekten als 'freier Wille' und 'freie Entscheidung' genauer zu charakterisieren, bevor kurz auf den empirischen Hintergrund bezüglich der Ergebnisse des Libet-Experiments eingegangen wird. Anschließend geht es um seine weitreichende Schlussfolgerung, Willensfreiheit als eine bestimmte Täuschung des Gehirns zu verstehen, um weiterhin den Vorschlag einer neuen Beschreibung des Gefühls der Freiheit als autonomes Handeln zu untersuchen. Abschließend möchte ich versuchen, kurz auf die Folgen der vorgestellten These in ihrer Konsequenz hinzuweisen und die skeptische Frage vorstellen, ob in der vorgestellten neurobiologischen Perspektive allein eine befriedigende Antwort, was denn nun unter der Freiheit des Menschen zu verstehen sei, gefunden werden kann.
Lade…