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Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, GRIN, neu.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht das Verhältnis Thomas Jeffersons zur Sklaverei. , Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte "[w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal that they are endowed by their creator with certain unalienable rights that among these are life, liberty and the pursuit of happiness." Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff ,all men' im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: ,All' beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. ,Men' bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass "[o]f all contradictions in Jefferson's contradictory life, none is greater." Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte [w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal that they are endowed by their creator with certain unalienable rights that among these are life, liberty and the pursuit of happiness. Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff all men im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: All beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. Men bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass [o]f all contradictions in Jefferson s contradictory life, none is greater. Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 25.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 213x149x8 mm, 78g, 24, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte [w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal that they are endowed by their creator with certain unalienable rights that among these are life, liberty and the pursuit of happiness. Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff all men im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: All beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. Men bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass [o]f all contradictions in Jefferson s contradictory life, none is greater. Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 25.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 213x149x8 mm, 78g, 24, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte [w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal; that they are endowed by their creator with certain unalienable rights; that among these are life, liberty and the pursuit of happiness. Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff all men im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: All beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. Men bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen; Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass [o]f all contradictions in Jefferson s contradictory life, none is greater. Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden. 24 pp. Deutsch.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638734332 bzw. 3638734331, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten KontinentalkongreB als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte '[w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal; that they are endowed by their creator with certain unalienable rights; that among these are life, liberty and the pursuit of happiness.' Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff 'all men' im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: 'All' beinhaltete ausschlieBlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. 'Men' bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen; Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass '[o]f all contradictions in Jefferson's contradictory life, none is greater.' Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt w.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 25.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage, Autor: Steffens, Johannes, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Vereinigte Staaten von Amerika // USA, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 24, Gewicht: 78 gr, Verkäufer: averdo.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei
ISBN: 9783638755115 bzw. 3638755118, in Deutsch, GRIN, neu.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht das Verhältnis Thomas Jeffersons zur Sklaverei. , Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte "[w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal; that they are endowed by their creator with certain unalienable rights; that among these are life, liberty and the pursuit of happiness." Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff ,all men' im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: ,All' beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. ,Men' bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen; Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass "[o]f all contradictions in Jefferson's contradictory life, none is greater." Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638734332 bzw. 3638734331, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten KontinentalkongreB als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte '[w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal; that they are endowed by their creator with certain unalienable rights; that among these are life, liberty and the pursuit of happiness.' Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff 'all men' im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: 'All' beinhaltete ausschlieBlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. 'Men' bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen; Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass '[o]f all contradictions in Jefferson's contradictory life, none is greater.' Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Skl.
Thomas Jefferson und das Problem der Sklaverei (2007)
ISBN: 9783638734332 bzw. 3638734331, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS Die amerikanische Revolution: Politisches Denken in den Vereinigten Staaten zwischen 1760 und 1800, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Jefferson schrieb im Juni 1776 in die Präambel des Dokuments, welches am 4. Juli 1776 vom zweiten Kontinentalkongreß als amerikanische Unabhängigkeitserklärung verabschiedet werden sollte, die Worte „[w]e hold these truths to be self evident, that all men are created equal; that they are endowed by their creator with certain unalienable rights; that among these are life, liberty and the pursuit of happiness.” Im Gegensatz zu heute bezog sich der Begriff ‚all men’ im Jahr 1776 nicht auf alle Menschen: ‚All’ beinhaltete ausschließlich Personen europäischer Abstammung und schloss Personen afrikanischer Herkunft, sowie Indianer aus. ‚Men’ bezog sich auf Männer und nicht auf Menschen im Allgemeinen; Frauen sollten in den Vereinigten Staaten erst mehr als einhundert Jahre später völlige Gleichberechtigung und Gleichstellung vor dem Gesetz erfahren. Thomas Jeffersons Haltung zur Sklaverei und der (scheinbare) Widerspruch zwischen seinen Worten und Taten im Bezug auf die Sklavereiproblematik wurden in der Geschichtswissenschaft eingehend beleuchtet. Der amerikanische Historiker Stephen E. Ambrose ist sogar der Auffassung, dass „[o]f all contradictions in Jefferson’s contradictory life, none is greater.“ Die folgende Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, wo und inwieweit Divergenzen zwischen Jeffersons Denken und Handeln hinsichtlich der Sklaverei bestehen. Nachdem zunächst Jeffersons Herkunft betrachtet wird, um dort mögliche Ursachen für seinen späteren Umgang mit Sklaven und seinen politischen Diskurs über dieses Sujet zu ergründen, sollen danach Essays und Briefe Thomas Jeffersons analysiert werden, in denen er Bezug auf die Problematik der Sklavenhaltung in den Vereinigten Staaten nimmt. Den Schriften Jeffersons sollen dann seine Handlungen während seiner politischen Karriere als Parlamentsabgeordneter im House of Burgesses, Diplomat und amerikanischer Präsident bezüglich der Sklavereiproblematik, sowie sein Verhältnis zu Sklaven im Privatleben, gegenübergestellt werden. Dabei soll im speziellen auf die Beziehung zu seiner Sklavin Sally Hemings eingegangen werden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-04-30, Freigegeben: 2007-04-30, Studio: GRIN Verlag.