Die Plane Der Bundesregierung Zur Reform Der Unternehmensbesteuerung: Darstellung und kritische Beurteilung aus betriebswirtschaftlicher Sicht
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel, 102 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der größte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor großen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden Reformmaßnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u. A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das Ausmaß privater Investitionen und somit auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verbunden. Es wurde mehrfach dokumentiert, dass die gegenwärtige Unternehmensbesteuerung in Deutschland nicht den politisch angestrebten Zielsetzungen entspricht. Steuerpolitischer Handlungsbedarf ist letztlich bei allen Einzelsteuern vorhanden, jedoch können nicht alle steuerlichen Probleme auf einmal gelöst werden. Folglich müssen Prioritäten gesetzt werden, wobei eine Reform der Unternehmensbesteuerung den größten Beitrag für mehr Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze verspricht. Somit hat sich am 02.11.2006 die Arbeitsgruppe zur "Reform der Unternehmensteuer in Deutschland", geleitet von dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und dem Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, auf einen Maßnahmenkatalog für die UntStR festgelegt. Der Referentenentwurf des UntStRG 2008 wurde mit Datum vom 05.02.2007 am 06.02.2007 veröffentlicht und vom Bundeskabinett am 14.03.2007 mit einigen Änderungen beschlossen. Am 25.05.2007 wurde die UntStR 2008 im Bundestag endgültig verabschiedet, wodurch der Bundesrat noch vor der diesjährigen Sommerpause zustimmen kann. Neben der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19% zum 01.01.2007 und dem Auslaufen der für zwei Jahre geschaffenen besonderen Möglichkeit der Abschreibung für Investitionsgüter zum 31.12.2007 ist die UntStR 2008, die im Wesentlichen zum 01.01.2008 (Ausnahme: Abgeltungsteuer zum 01.01.2009) in Kraft treten soll, der dritte notwendige Schritt zum "dauerhaften Wiederaufstieg".2007. 80 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel, 102 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der größte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor großen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden Reformmaßnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u. A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das Ausmaß privater Investitionen und somit auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verbunden. Es wurde mehrfach dokumentiert, dass die gegenwärtige Unternehmensbesteuerung in Deutschland nicht den politisch angestrebten Zielsetzungen entspricht. Steuerpolitischer Handlungsbedarf ist letztlich bei allen Einzelsteuern vorhanden, jedoch können nicht alle steuerlichen Probleme auf einmal gelöst werden. Folglich müssen Prioritäten gesetzt werden, wobei eine Reform der Unternehmensbesteuerung den größten Beitrag für mehr Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze verspricht. Somit hat sich am 02.11.2006 die Arbeitsgruppe zur „Reform der Unternehmensteuer in Deutschland“, geleitet von dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und dem Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, auf einen Maßnahmenkatalog für die UntStR festgelegt. Der Referentenentwurf des UntStRG 2008 wurde mit Datum vom 05.02.2007 am 06.02.2007 veröffentlicht und vom Bundeskabinett am 14.03.2007 mit einigen Änderungen beschlossen. Am 25.05.2007 wurde die UntStR 2008 im Bundestag endgültig verabschiedet, wodurch der Bundesrat noch vor der diesjährigen Sommerpause zustimmen kann. Neben der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19% zum 01.01.2007 und dem Auslaufen der für zwei Jahre geschaffenen besonderen Möglichkeit der Abschreibung für Investitionsgüter zum 31.12.2007 ist die UntStR 2008, die im Wesentlichen zum 01.01.2008 (Ausnahme: Abgeltungsteuer zum 01.01.2009) in Kraft treten soll, der dritte notwendige Schritt zum „dauerhaften Wiederaufstieg“. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-26, Freigegeben: 2007-06-26, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 3049264.

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Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der gröBte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor groBen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden ReformmaBnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u.A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das AusmaB privater Investitionen und somit auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verbunden. Es wurde mehrfach dokumentiert, dass die gegenwärtige Unternehmensbesteuerung in Deutschland nicht den politisch angestrebten Zielsetzungen entspricht. Steuerpolitischer Handlungsbedarf ist letztlich bei allen Einzelsteuern vorhanden, jedoch können nicht alle steuerlichen Probleme auf einmal gelöst werden. Folglich müssen Prioritäten gesetzt werden, wobei eine Reform der Unternehmensbesteuerung den gröBten Beitrag für mehr Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze verspricht. Somit hat sich am 02.11.2006 die Arbeitsgruppe zur 'Reform der Unternehmensteuer in Deutschland', geleitet von dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und dem Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, auf einen MaBnahmenkatalog für die UntStR festgelegt. Der Referentenentwurf des UntStRG 2008 wurde mit Datum vom 05.02.2007 am 06.02.2007 veröffentlicht und vom Bundeskabinett am 14.03.2007 mit einigen Änderungen beschlossen. Am 25.05.2007 wurde die UntSt.

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Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der größte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor großen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden Reformmaßnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u. A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das Ausmaß privater Investitionen und somit auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verbunden. Es wurde mehrfach dokumentiert, dass die gegenwärtige Unternehmensbesteuerung in Deutschland nicht den politisch angestrebten Zielsetzungen entspricht. Steuerpolitischer Handlungsbedarf ist letztlich bei allen Einzelsteuern vorhanden, jedoch können nicht alle steuerlichen Probleme auf einmal gelöst werden. Folglich müssen Prioritäten gesetzt werden, wobei eine Reform der Unternehmensbesteuerung den größten Beitrag für mehr Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze verspricht. System.String[].

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Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der größte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor großen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden Reformmaßnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u. A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das Ausmaß privater Investitionen und somit auch die Schaff.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel, 102 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Steuern haben einen bedeutenden Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Die Notwendigkeit der Einbeziehung von Steuern in betriebswirtschaftliche Entscheidungen besteht, da die steuerlichen Regelungen so ausgestaltet sind, dass sie nicht entscheidungsneutral wirken. Der gröBte Wettbewerbsdruck auf die Steuersysteme der Länder entstand wissenschaftlich unstrittig durch die Globalisierung und den damit verbundenen Steuerwettbewerb. Die Bundesrepublik Deutschland steht derzeitig vor groBen Herausforderungen. Zum einen muss die Arbeitslosigkeit bekämpft, zum anderen der demographische Wandel bewältigt sowie eine intelligente Reaktion auf die Veränderungen im Zuge der Globalisierung gefunden werden. Somit ist es die Aufgabe der Bundesregierung, eine Modernisierung und damit die Zukunftsfähigkeit des Landes mit umfassenden ReformmaBnahmen voranzubringen. Mit der Standortwahl von Unternehmen, die u.A. durch die Steuerbelastung beeinflusst wird, sind das AusmaB privater Investitionen und somit auch die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verbunden. Es wurde mehrfach dokumentiert, dass die gegenwärtige Unternehmensbesteuerung in Deutschland nicht den politisch angestrebten Zielsetzungen entspricht. Steuerpolitischer Handlungsbedarf ist letztlich bei allen Einzelsteuern vorhanden, jedoch können nicht alle steuerlichen Probleme auf einmal gelöst werden. Folglich müssen Prioritäten gesetzt werden, wobei eine Reform der Unternehmensbesteuerung den gröBten Beitrag für mehr Wachstum und zusätzliche Arbeitsplätze verspricht. Somit hat sich am 02.11.2006 die Arbeitsgruppe zur 'Reform der Unternehmensteuer in Deutschland', geleitet von dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und dem Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, auf einen MaBnahmenkatalog für die UntStR festgelegt. Der Referenten.

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