Der Zwei-Linien-Kampf - Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965: Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965
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Der Zwei-Linien-Kampf - Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965 (2007)
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ISBN: 9783638755641 bzw. 3638755649, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische System der VR China, 1949-98, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Politik des? GroBen Sprungs nach vorn? und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der 'erste [groBe] Bruch' in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik 'einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre' beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läBt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des? GroBen Sprungs nach vorn? bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäBigten Wirtschaftsprogramm um den 'richtigen Weg im Sozialismus' erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des? GroBen Sprungs? AnschlieBend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und geh.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische System der VR China, 1949-98, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Politik des? GroBen Sprungs nach vorn? und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der 'erste [groBe] Bruch' in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik 'einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre' beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läBt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des? GroBen Sprungs nach vorn? bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäBigten Wirtschaftsprogramm um den 'richtigen Weg im Sozialismus' erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des? GroBen Sprungs? AnschlieBend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und geh.
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Der Zwei-Linien-Kampf - Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965
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ISBN: 9783638755641 bzw. 3638755649, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Die Politik des Großen Sprungs nach vorn und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im.
Die Politik des Großen Sprungs nach vorn und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im.
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Der Zwei-Linien-Kampf - Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965
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Die Politik des "Großen Sprungs nach vorn" und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des "Großen Sprungs nach vorn" bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäßigten Wirtschaftsprogramm um den richtigen Weg im Sozialismus erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des "Großen Sprungs". Anschließend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und gehe ihren Hauptunterschieden nach. Daraufhin befasse ich mich mit der Frage, welches die wichtigsten Charakteristika der zwei verschiedenen Entwicklungsprogramme sind. Abschließend wird kurz nach den wirtschaftlichen Resultaten beider Konzeptionen gefragt.
Die Politik des "Großen Sprungs nach vorn" und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des "Großen Sprungs nach vorn" bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäßigten Wirtschaftsprogramm um den richtigen Weg im Sozialismus erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des "Großen Sprungs". Anschließend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und gehe ihren Hauptunterschieden nach. Daraufhin befasse ich mich mit der Frage, welches die wichtigsten Charakteristika der zwei verschiedenen Entwicklungsprogramme sind. Abschließend wird kurz nach den wirtschaftlichen Resultaten beider Konzeptionen gefragt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische System der VR China, 1949-98, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die Politik des Großen Sprungs nach vorn und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des Großen Sprungs nach vorn bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäßigten Wirtschaftsprogramm um den richtigen Weg im Sozialismus erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des Großen Sprungs. Anschließend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und gehe ihren Hauptunterschieden nach. Daraufhin befasse ich mich mit der Frage, welches die wichtigsten Charakteristika der zwei verschiedenen Entwicklungsprogramme sind. Abschließend wird kurz nach den wirtschaftlichen Resultaten beider Konzeptionen gefragt.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische System der VR China, 1949-98, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die Politik des Großen Sprungs nach vorn und ihre katastrophalen Folgen für die chinesische Gesellschaft erscheinen im Rückblick als der erste [große] Bruch in der an Ereignissen nicht gerade armen Geschichte des kommunistischen Chinas. Der völlige Fehlschlag des von Mao selbst entworfenen Konzepts bewog die kommunistische Partei nach 1978 bei der Frage, wie man die Politik des Staatsgründers einzuorden habe, zu einem ideologischen Spagat zwischen einem positiv gewürdigten Mao der frühen Jahre und einem Mao, dessen Politik einige ungesunde Züge und Gedanken während seiner späten Jahre beinhaltet habe. Der erst nach heftigen innerparteilichen Kontroversen vom 5. Plenum des VIII. ZK im August 1958 verabschiedete neue Kurs markierte das Ende des ökonomischen Konsolidierungsprozesses der noch jungen Volksrepublik und damit gleichzeitig auch einer stabilen politischen Phase, die sich auf den in der kommunistischen Parteispitze vorherrschen-den Grundkonsens über ideologische Fragen zurückführen läßt. Im folgenden beschäftige ich mich mit der Rolle des Großen Sprungs nach vorn bei der Entstehung eines Zwei-Linien-Kampfes innerhalb der KPCh zwischen dem maoistischen Entwicklungskonzept einerseits und dem liuistischen Wirtschaftsmodell andererseits. Der innerparteiliche Konflikt zwischen einem radikalen und vergleichsweise gemäßigten Wirtschaftsprogramm um den richtigen Weg im Sozialismus erwies sich bis zum Beginn der Ära Deng als der entscheidene Faktor in der Entwicklung der Volksrepublik. Zunächst beschäftige ich mich mit der Frage nach den Ursachen des Großen Sprungs. Anschließend stelle ich die verschiedenen wirtschaftspolitischen Konzepte beider Kontra-henten gegenüber und gehe ihren Hauptunterschieden nach. Daraufhin befasse ich mich mit der Frage, welches die wichtigsten Charakteristika der zwei verschiedenen Entwicklungsprogramme sind. Abschließend wird kurz nach den wirtschaftlichen Resultaten beider Konzeptionen gefragt.
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Der Zwei-Linien-Kampf - Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965: Chinesische Innenpolitik von 1958 bis 1965 (1965)
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