Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland
14 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 15,52 | € 16,47 | € 18,51 | € 7,99 |
Nachfrage |
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (2002)
ISBN: 9783638124447 bzw. 3638124444, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?' Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. 'Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?' Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas 'Gewöhnliches' das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der 'Programmies' gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen. Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden. ePUB, 02.05.2002.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (2007)
ISBN: 9783638756358 bzw. 3638756351, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?' Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. 'Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?' Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas 'Gewöhnliches' das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der 'Programmies' gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen. Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzei, Taschenbuch, 23.08.2007.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (1997)
ISBN: 9783638124447 bzw. 3638124444, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wo ist denn schon wieder die verdammte... ` Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. `Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ` Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung.Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung.Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas `Gewöhnliches` das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, da? sich der Markt der `Programmies` gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen.Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden. Ebook.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (2007)
ISBN: 9783638756358 bzw. 3638756351, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist denn schon wieder die verdammte. Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit. Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung.Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung.Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas Gewöhnliches das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der Programmies gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen.Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden. 24 pp. Deutsch.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (2002)
ISBN: 9783638124447 bzw. 3638124444, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (2002)
ISBN: 9783638124447 bzw. 3638124444, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wo ist denn schon wieder die verdammte... Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan ... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist denn schon wieder die verdammte... ? Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweissperlen bilden sich auf der Stirn. Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ? Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas Gewöhnliches das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, dass sich der Markt der Programmies gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen. Ein grosser Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden. ePUB, 02.05.2002.
Der Markt Der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (1997)
ISBN: 9783638756358 bzw. 3638756351, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist denn schon wieder die verdammte. . . Donnerstagabend, 20: 13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweiperlen bilden sich auf der Stirn. Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit. . . Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanle, berall luft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fllt sie einem in die Hnde - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas bertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatschlich immer schwieriger, den berblick ber das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurckzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstrkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen fr das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehren zu den reichweitenstrksten Publikationen auf dem Markt und erreichen ber 80 der Bevlkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es fr viele schwer vorstellbar, wie so etwas Gewhnliches das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, da sich der Markt der Programmies gerade in den letzten Jahren so turbulent verndert hat und weitere einschneidende Vernderungen bevorstehen. Ein groer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Markt Der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638756358 bzw. 3638756351, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist denn schon wieder die verdammte. ? Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweissperlen bilden sich auf der Stirn. Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit. ? Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanale, uberall lauft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fallt sie einem in die Hande - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung. Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas ubertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsachlich immer schwieriger, den Uberblick uber das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zuruckzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstarkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen fur das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung. Fernsehprogrammzeitschriften gehoren zu den reichweitenstarksten Publikationen auf dem Markt und erreichen uber 80 der Bevolkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es fur viele schwer vorstellbar, wie so etwas Gewohnliches das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltaglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, dass sich der Markt der Programmies gerade in den letzten Jahren so turbulent verandert hat und weitere einschneidende Veranderungen bevorstehen. Ein grosser Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werd.
Der Markt der Fernsehprogrammzeitschriften in Deutschland
ISBN: 9783638124447 bzw. 3638124444, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen