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Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (German Edition)100%: Koch, Christoph: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (German Edition) (ISBN: 9783638756365) in Deutsch, Taschenbuch.
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Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno85%: Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (ISBN: 9783638124454) in Deutsch, auch als eBook.
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Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (German Edition)
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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der 'Dialektik der Aufklärung' zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfasst haben, von grosser Bedeutung sind. Im Anschluss daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden. Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der 'Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis'. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. 02.05.2002.
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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der 'Dialektik der Aufklärung' zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden. Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der 'Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis'. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. ePUB, 02.05.2002.
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9783638124454 - Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der 'Dialektik der Aufklärung' zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden. Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der 'Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis'. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. ePUB, 02.05.2002.
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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - eBook
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno - eBook (1997)

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Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen.Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der "Dialektik der Aufklärung" zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kul... eBooks.
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9783638756365 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Symbolbild
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2007)

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ISBN: 9783638756365 bzw. 363875636X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen.Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der Dialektik der Aufklärung zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden.Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis . Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein.Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. 40 pp. Deutsch.
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9783638756365 - Christoph Koch: Alle Sind Frei Zu Tanzen Und Sich Zu Amusieren - Die Kulturindustriekritik Von Max Horkheimer Und Theodor W. Adorno
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Christoph Koch

Alle Sind Frei Zu Tanzen Und Sich Zu Amusieren - Die Kulturindustriekritik Von Max Horkheimer Und Theodor W. Adorno (1997)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Insitut fr Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor ber 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualitt wurde (neben der fehlenden Praxisnhe) Adorno von seinen Kritikern frher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunchst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der Dialektik der Aufklrung zu sprechen kommen, da die Umstnde, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel ber die Kulturindustrie) verfat haben, von groer Bedeutung sind. Im Anschlu daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, errtert und auf Aktualitt hin geprft werden. Aus Platz- und Zeitgrnden ist es unmglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es fr sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der Kreislauf von Manipulation und rckwirkendem Bedrfnis. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno: Die Kulturind
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno: Die Kulturind

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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos ... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der Dialektik der Aufklärung zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden. Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. 02.05.2002, ePUB.
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9783638124454 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos ... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen. Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der Dialektik der Aufklärung zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfasst haben, von grosser Bedeutung sind. Im Anschluss daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden. Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein. Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. ePUB, 02.05.2002.
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3638124452 - Christoph Koch: Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno
Christoph Koch

Alle sind frei zu tanzen und sich zu amüsieren - Die Kulturindustriekritik von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2002)

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ISBN: 3638124452 bzw. 9783638124454, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: O-Kurs: Soziologische Gegenwartstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Frage gestellt werden, ob Horkheimers und Adornos Kulturindustriekritik - die immerhin vor über 50 Jahren entstand - heute noch eine Berechtigung hat, bzw. inwieweit sie heute vielleicht zutreffender ist denn je. Gerade die mangelnde Aktualität wurde (neben der fehlenden Praxisnähe) Adorno von seinen Kritikern früher ebenso wie heute immer wieder vorgeworfen.Ich werde auf den folgenden Seiten zunächst auf die Personen Horkheimer und Adorno eingehen und kurz auf die Entstehung der Dialektik der Aufklärung zu sprechen kommen, da die Umstände, unter denen die Autoren das Buch (und gerade das Kapitel über die Kulturindustrie) verfaßt haben, von großer Bedeutung sind. Im Anschluß daran sollen einige Grundthesen der Kulturindustriekritik herausgegriffen, erörtert und auf Aktualität hin geprüft werden.Aus Platz- und Zeitgründen ist es unmöglich, auf jeden einzelnen Aspekt Adornos Kritik einzugehen, da diese einfach zu umfassend und detailliert ist. Statt dessen halte ich es für sinnvoller, einige Punkte stellvertretend zu bearbeiten und zu analysieren. Einzelaspekte der Kritik an der Kulturindustrie, die in dieser Arbeit behandelt werden sollen, sind zum Beispiel die Vereinheitlichung des Kulturangebots oder der Kreislauf von Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis. Diese Punkte scheinen mir die interessantesten und bei einer ersten Auseinandersetzung mit der Thematik die relevantesten zu sein.Am Ende der Arbeit steht eine Art Fazit, in dem versucht wird, noch einmal die aktuelle Situation der kritischen Theorie zu reflektieren und kritisch zu einigen Punkten Stellung bezogen wird. 2002, 17 Seiten, eBooks.
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