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Die Reformpolitik des Kleisthenes100%: Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes (ISBN: 9783638756884) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Reformpolitik des Kleisthenes100%: Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes (ISBN: 9783638147255) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638147255 - Die Reformpolitik des Kleisthenes

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2002)

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ISBN: 9783638147255 bzw. 3638147258, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos war fortan manifestiert in der politischen Terminologie. In diesen Jahren wurde in Athen erstmals der Begriff der demokratía, der Herrschaft des Volkes, geprägt. Die Reformen des Kleisthenes hatten diese Entwicklungen mit ermöglicht. Entsprechend widmet sich Kapitel vier in Form eines kritischen Fazits der Frage, ob Kleisthenes tatsächlich als der Begründer der Demokratie angesehen werden kann. ePUB, 13.10.2002.
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9783638147255 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos war fortan manifestiert in der politischen Terminologie. In diesen Jahren wurde in Athen erstmals der Begriff der demokratía, der Herrschaft des Volkes, geprägt. Die Reformen des Kleisthenes hatten diese Entwicklungen mit ermöglicht. Entsprechend widmet sich Kapitel vier in Form eines kritischen Fazits der Frage, ob Kleisthenes tatsächlich als der Begründer der Demokratie angesehen werden kann. 13.10.2002, ePUB.
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9783638147255 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2001)

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Die Reformpolitik des Kleisthenes: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des dêmos war fortan manifestiert in der politischen Terminologie. In diesen Jahren wurde in Athen erstmals der Begriff der demokrat?a, der Herrschaft des Volkes, geprägt. Die Reformen des Kleisthenes hatten diese Entwicklungen mit ermöglicht. Entsprechend widmet sich Kapitel vier in Form eines kritischen Fazits der Frage, ob Kleisthenes tatsächlich als der Begründer der Demokratie angesehen werden kann. Ebook.
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9783638756884 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes

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9783638147255 - Die Reformpolitik des Kleisthenes Jürgen Schäfer Author

Die Reformpolitik des Kleisthenes Jürgen Schäfer Author (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos war fortan manifestiert in der politischen Terminologie. In diesen Jahren wurde in Athen erstmals der Begriff der demokratía, der Herrschaft des Volkes, geprägt. Die Reformen des Kleisthenes hatten diese Entwicklungen mit ermöglicht. Entsprechend widmet sich Kapitel vier in Form eines kritischen Fazits der Frage, ob Kleisthenes tatsächlich als der Begründer der Demokratie angesehen werden kann.
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9783638756884 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2007)

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9783638147255 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2001)

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Die Reformpolitik des Kleisthenes: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos war fortan manifestiert in der politischen Terminologie. In diesen Jahren wurde in Athen erstmals der Begriff der demokratía, der Herrschaft des Volkes, geprägt. Die Reformen des Kleisthenes hatten diese Entwicklungen mit ermöglicht. Entsprechend widmet sich Kapitel vier in Form eines kritischen Fazits der Frage, ob Kleisthenes tatsächlich als der Begründer der Demokratie angesehen werden kann. Ebook.
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9783638147255 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos war fortan manifestiert in der politischen Terminol.
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9783638756884 - Jürgen Schäfer: Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jürgen Schäfer

Die Reformpolitik des Kleisthenes

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Die Reformpolitik des Kleisthenes, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die Übergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortführer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren für die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzügen näher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen über die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die räumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militärreform werden genauso thematisiert wie die Einführung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mächtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschränkte politische Macht für fast 150 Jahre in den Händen der gesamten athenischen Bürgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des démos.
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9783638756884 - Jrgen Schfer: Die Reformpolitik Des Kleisthenes
Symbolbild
Jrgen Schfer

Die Reformpolitik Des Kleisthenes (2001)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, Universitt Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die bergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortfhrer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren fr die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzgen nher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen ber die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die rumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militrreform werden genauso thematisiert wie die Einfhrung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und mchtigen Adelsrates, in den Jahren 462461 v. Chr. lag die uneingeschrnkte politische Macht fr fast 150 Jahre in den Hnden der gesamten athenischen Brgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des dmos war fortan manifestiert in der politischen Terminol This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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