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Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (German Edition)
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Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945
ISBN: 9783638157469 bzw. 3638157466, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermächte und der politischen Entscheidungsträger auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des späteren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erläutern zu können. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945
ISBN: 9783638157469 bzw. 3638157466, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerks.
Die Auseinandersetzungen Um Die Mitbestimmung In Der Montanindustrie Nach 1945
ISBN: 9783638757089 bzw. 3638757080, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermächte und der politischen Entscheidungsträger auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des späteren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erläutern zu können. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden:1. Warum wurde die paritätische Mitbestimmung nur in der.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945
ISBN: 9783638757089 bzw. 3638757080, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermächte und der politischen Entscheidungsträger auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des späteren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erläutern zu können. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden: 1. Warum wurde die paritätische Mitbestimmung nur in der Montanindustrie durchgesetzt? 2. Warum waren so starke Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz nötig, wenn die paritätische Mitbestimmung in den Montanunternehmen Jahre zuvor relativ problemlos durchgesetzt werden konnte? Als Materialbasis dienen vor allem Texte von Norbert Ranft und Horst Thum, wobei sich Ranft vor allem mit der Strukturentwicklung im Bergbau nach 1945 beschäftigt. Ferner werden Dokumente verwendet, deren Quellen im Literaturnachweis im Anhang vermerkt sind.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (2007)
ISBN: 9783638757089 bzw. 3638757080, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermächte und der politischen Entscheidungsträger auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des späteren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erläutern zu können. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden: 1. Warum wurde die paritätische Mitbestimmung nur in der Montanindustrie durchgesetzt 2. Warum waren so starke Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz nötig, wenn die paritätische Mitbestimmung in den Montanunternehmen Jahre zuvor relativ problemlos durchgesetzt werden konnte Als Materialbasis dienen vor allem Texte von Norbert Ranft und Horst Thum, wobei sich Ranft vor allem mit der Strukturentwicklung im Bergbau nach 1945 beschäftigt. Ferner werden Dokumente verwendet, deren Quellen im Literaturnachweis im Anhang vermerkt sind. 20 pp. Deutsch.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (1945)
ISBN: 9783638157469 bzw. 3638157466, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zäsur in den Bemühungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zäsur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingeführten paritätischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermächte und der politischen Entscheidungsträger auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des späteren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erläutern zu können. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden:1. Warum wurde die paritätische Mitbestimmung nur in der Montanindustrie durchgesetzt 2. Warum waren so starke Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz nötig, wenn die paritätische Mitbestimmung in den Montanunternehmen Jahre zuvor relativ problemlos durchgesetzt werden konnte Als Materialbasis dienen vor allem Texte von Norbert Ranft und Horst Thum, wobei sich Ranft vor allem mit der Strukturentwicklung im Bergbau nach 1945 beschäftigt. Ferner werden Dokumente verwendet, deren Quellen im Literaturnachweis im Anhang vermerkt sind. Ebook.
Die Auseinandersetzungen Um Die Mitbestimmung in Der Montanindustrie Nach 1945 (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638757089 bzw. 3638757080, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbande in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zasur in den Bemuhungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zasur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingefuhrten paritatischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermachte und der politischen Entscheidungstrager auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einfuhrung der paritatischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des spateren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erlautern zu konnen. Schliesslich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden: 1. Warum wurde die paritatische Mitbestimmung nur in der Montanindustrie durchgesetzt? 2. Warum waren so starke Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz not.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (1945)
ISBN: 9783638157469 bzw. 3638157466, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (1945)
ISBN: 9783638157469 bzw. 3638157466, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945 (2007)
ISBN: 9783638757089 bzw. 3638757080, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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