Sollten Vermögenspreise in der geldpolitschen Strategie der Zielformulierung der Europäischen Zentralbank eine Rolle spielen? (German Edition)
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Sollten Vermogenspreise in Der Geldpolitschen Strategie Der Zielformulierung Der Europaischen Zentralbank Eine Rolle Spielen? (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783638757126 bzw. 3638757129, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makrokonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilitt waren, rckten zunehmend die Finanz- und Vermgensmrkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermgen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie bercksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermgenspreisentwicklung bercksichtigt. Anhand der Effekte, mit denen Vermgenspreisnderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermgenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund groer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus mglich und daher auch sinnvoll. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makrokonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilitt waren, rckten zunehmend die Finanz- und Vermgensmrkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermgen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie bercksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermgenspreisentwicklung bercksichtigt. Anhand der Effekte, mit denen Vermgenspreisnderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermgenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund groer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus mglich und daher auch sinnvoll. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Sollten Vermögenspreise in der geldpolitschen Strategie der Zielformulierung der Europäischen Zentralbank eine Roll (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783638757126 bzw. 3638757129, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermögen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie berücksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermögenspreisentwicklung berücksichtigt.Anhand der Effekte, mit denen Vermögenspreisänderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermögenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund großer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus möglich und daher auch sinnvoll. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Von Privat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermögen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie berücksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermögenspreisentwicklung berücksichtigt.Anhand der Effekte, mit denen Vermögenspreisänderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermögenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund großer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus möglich und daher auch sinnvoll. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Sollten Vermgenspreise in der geldpolitschen Strategie der Zielformulierung der Europischen Zentralbank eine Rolle spielen (German Edition) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783638757126 bzw. 3638757129, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makrokonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilitt waren, rckten zunehmend die Finanz- und Vermgensmrkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermgen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie bercksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermgenspreisentwicklung bercksichtigt. Anhand der Effekte, mit denen Vermgenspreisnderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermgenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund groer Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus mglich und daher auch sinnvoll. This item ships from La Vergne,TN.
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Sollten Vermögenspreise in der geldpolitschen Strategie der Zielformulierung der Europäischen Zentralbank eine Rolle spielen?
DE NW
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Sollten Vermögenspreise in der geldpolitschen Strategie oder der Zielformulierung der Europäischen Zentralbank eine Rolle spielen? Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermögen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie berücksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermögenspreisentwicklung berücksichtigt. Anhand der Effekte, mit denen Vermögenspreisänderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermögenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund grosser Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus möglich und daher auch sinnvoll.
Sollten Vermögenspreise in der geldpolitschen Strategie oder der Zielformulierung der Europäischen Zentralbank eine Rolle spielen? Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Seminar in spezieller VWL Makroökonomik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist es der Geldpolitik in den Industrienationen gelungen, die Inflation als solche zu stabilisieren. Mit zunehmender Globalisierung und aufgrund der Tatsache, dass sie immer wieder Quelle von gesamtwirtschaftlicher Instabilität waren, rückten zunehmend die Finanz- und Vermögensmärkte in den Fokus der Zentralbanken. Dies unter anderem auch deshalb, weil private Haushalte zunehmend Immobilien und Wertpapiere (insbesondere Aktien) halten. Ob, und gegebenenfalls wie, die EZB daher die Preise von derartigem Vermögen in ihrer Zielformulierung oder ihrer Strategie berücksichtigen sollte, wird im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Dabei werden verschiedene Arten der Vermögenspreisentwicklung berücksichtigt. Anhand der Effekte, mit denen Vermögenspreisänderungen auf den Output wirken, sowie der Strategie der EZB stellt der Autor dar, dass die Aufnahme von Vermögenspreisen in die Zielformulierung der EZB aufgrund grosser Schwierigkeiten nicht sinnvoll erscheint. Auch die Implementierung in die EZB-Strategie ist problembehaftet, jedoch durchaus möglich und daher auch sinnvoll.
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DE PB NW
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