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"Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen (German Edition)100%: Rosenbauer, Frank: "Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen (German Edition) (ISBN: 9783638757249) in Deutsch, Taschenbuch.
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'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen82%: Frank Rosenbauer: 'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen (ISBN: 9783638164313) in Deutsch, auch als eBook.
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"Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen (German Edition)
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9783638164313 - Frank Rosenbauer: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen
Frank Rosenbauer

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen (1996)

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ISBN: 9783638164313 bzw. 3638164314, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen: Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des `inneren Sprechens`, selten auch `Endophasie` genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4)Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wärtern oft gleichgesetzt. `Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen`, hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63)Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, da? die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153)Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem `Studien über die Sprachvorstellungen` beschreibt er eine Selbstbeobachtung:`Ich kann bei der gräten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.`Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, da? er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41), Ebook.
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9783638164313 - 'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen

'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des 'inneren Sprechens', selten auch 'Endophasie' genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. 'Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen', hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem 'Studien über die Sprachvorstellungen' beschreibt er eine Selbstbeobachtung: 'Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.' Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41), ePUB, 14.01.2003.
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9783638164313 - 'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen Frank Rosenbauer Author

'Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken': Zum inneren Sprechen Frank Rosenbauer Author (1996)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des 'inneren Sprechens', selten auch 'Endophasie' genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. 'Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen', hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem 'Studien über die Sprachvorstellungen' beschreibt er eine Selbstbeobachtung: 'Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.' Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41).
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9783638164313 - Frank Rosenbauer: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen
Frank Rosenbauer

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen (1996)

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Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken: Zum inneren Sprechen: Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des `inneren Sprechens`, selten auch `Endophasie` genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4)Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. `Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen`, hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63)Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153)Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem `Studien über die Sprachvorstellungen` beschreibt er eine Selbstbeobachtung:`Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.`Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41), Ebook.
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9783638757249 - Rosenbauer, Frank: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen
Rosenbauer, Frank

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen (1996)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des "inneren Sprechens", selten auch "Endophasie" genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. "Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen", hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem "Studien über die Sprachvorstellungen" beschreibt er eine Selbstbeobachtung: "Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde." Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41) Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638164313 - Frank Rosenbauer: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken´: Zum inneren Sprechen
Frank Rosenbauer

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken´: Zum inneren Sprechen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des ´´inneren Sprechens´´, selten auch ´´Endophasie´´ genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als ... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des ´´inneren Sprechens´´, selten auch ´´Endophasie´´ genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. ´´Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen´´, hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem ´´Studien über die Sprachvorstellungen´´ beschreibt er eine Selbstbeobachtung: ´´Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.´´ Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41), 14.01.2003, ePUB.
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9783638757249 - Rosenbauer, Frank: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen
Rosenbauer, Frank

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken": Zum inneren Sprechen

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des "inneren Sprechens", selten auch "Endophasie" genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. "Denken heißt schweigend zu sich selbst sprechen", hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, daß die innere Sprache die selbe Struktur wie die äußere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem "Studien über die Sprachvorstellungen" beschreibt er eine Selbstbeobachtung: "Ich kann bei der größten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde." Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, daß er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41) Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638164313 - Frank Rosenbauer: Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken´: Zum inneren Sprechen
Frank Rosenbauer

Das Wort stirbt und gebiert den Gedanken´: Zum inneren Sprechen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des ´´inneren Sprechens´´, selten auch ´´Endophasie´´ genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als ... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universität Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des ´´inneren Sprechens´´, selten auch ´´Endophasie´´ genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sprechen verknüpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wörtern oft gleichgesetzt. ´´Denken heisst schweigend zu sich selbst sprechen´´, hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, dass die innere Sprache die selbe Struktur wie die äussere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhängenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem ´´Studien über die Sprachvorstellungen´´ beschreibt er eine Selbstbeobachtung: ´´Ich kann bei der grössten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden würde.´´ Stricker untersucht seine eigenen Gefühle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, dass er die selben Gefühle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S.41), ePUB, 14.01.2003.
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9783638757249 - Frank Rosenbauer: Das Wort Stirbt Und Gebiert Den Gedanken: Zum Inneren Sprechen
Frank Rosenbauer

Das Wort Stirbt Und Gebiert Den Gedanken: Zum Inneren Sprechen (1996)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: Leistungsnachweis erbracht, Universitt Siegen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des inneren Sprechens, selten auch Endophasie genannt, hat eine lange Tradition. Seit der Antike ist der Begriff, als sprachphilosophisches Konzept, mit der Frage nach dem Verhltnis von Denken und Sprechen verknpft. (WAHMHOFF, S. 1) Die Frage nach der Funktion des inneren Sprechens war auch, mit Unterbrechungen in den 50er und 60er Jahren diesen Jahrhunders, ein klassisches Thema der Leseforschung. (NEUMANN, S. 4) Zu Beginn der Forschung wurde innere Sprache mit der Reproduktion von Wrtern oft gleichgesetzt. Denken heit schweigend zu sich selbst sprechen, hatte man schon im Altertum formuliert. Beginnend mit Plato, haben Philosophen, Linguisten und Psychologen diesen Gedanken weiterentwickelt. (WILD, S. 63) Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die menschliche Sprache in erster Linie von Philologen und Philosophen wissenschaftlich betrachtet. (KLATT, S. 40) Es wurde lange Zeit angenommen, da die innere Sprache die selbe Struktur wie die uere Sprache habe. (LURIJA, S. 153) Eine der ersten zusammenhngenden Darstellungen einer Theorie der inneren Sprache gab Samuel Stricker im Jahre 1880. In der Einleitung zu seinem Studien ber die Sprachvorstellungen beschreibt er eine Selbstbeobachtung: Ich kann bei der grten Anspannung meiner Aufmerksamkeit in den Sprachorganen keine Spur einer Bewegung entdecken. Und doch kommt es mir vor, als ob ich den Vers, den ich still durchdenke, mitreden wrde. Stricker untersucht seine eigenen Gefhle bei bestimmten Lauten. Dabei stellt er fest, da er die selben Gefhle hat - ob er den Laut nun laut spricht, oder ob er ihn still denkt. Damit beschreibt Stricker eine enge Beziehung zwischen artikulierter Sprache und sprachlichen Vorstellungen. (WAHMHOFF, S. 41) This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638757249 - Frank Rosenbauer: Das Wort Stirbt Und Gebiert Den Gedanken
Frank Rosenbauer

Das Wort Stirbt Und Gebiert Den Gedanken

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