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Demokratisierung in Taiwan (2000)
ISBN: 9783638165549 bzw. 363816554X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demokratisierung in Taiwan: Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen. Die taiwanesischen Wahlen des 18. März 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Bürger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekräftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Präsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Doch die Amtsübernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunächst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgänger Lee Teng-Hui gehört Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflüchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten. Die Entfaltung einer spezifisch taiwanesischen Identität und die Tatsache, da? der jetzige Präsident Chen und seine Demokratische Fortschrittspartei (DFP) seit den achtziger Jahren immer wieder lautstark für eine unabhängige Republik Taiwan eintraten, ist vor allem den Machthabern in der Volksrepublik ein Dorn im Auge, da sie Taiwan nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachten. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit werde ich vor allem der Frage nachgehen, ob die Demokratisierung in Taiwan zu einer Veränderung des innerchinesischen Verhältnis gefährt hat. In diesem Zusammenhang wird von besonderem Interesse sein, da? Taiwan in den letzten Jahren einen Proze? der Neupositionoierung bezüglich des sogenannten `Ein-China-Prinzips` eingeleitet hat. Ergänzend will ich abschließend erörtern, wie ernstzunehmend die Bedrohung Taiwans durch Festlandchina ist und welche Implikationen sich für eine taiwanesische Sicherheitspolitik beziehungsweise für die Sicherheitsgarantien Amerikas gegenüber Taiwan ergeben. Ebook.
Demokratisierung in Taiwan (2001)
ISBN: 9783638757317 bzw. 3638757315, in Deutsch, GRIN, neu.
Demokratisierung in Taiwan
ISBN: 9783638165549 bzw. 363816554X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen.Die taiwanesischen Wahlen des 18. März 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Bürger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekräftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Präsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorläufigen Höhepunkt fand.Doch die Amtsübernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunächst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgänger Lee Teng-Hui gehört Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflüchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten.
Demokratisierung in Taiwan (2007)
ISBN: 9783638757317 bzw. 3638757315, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr_Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen.Die taiwanesischen Wahlen des 18. März 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Bürger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekräftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Präsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorläufigen Höhepunkt fand.Doch die Amtsübernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunächst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgänger Lee Teng-Hui gehört Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflüchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten. Die Entfaltung einer spezifisch taiwanesischen Identität und die Tatsache, daß der jetzige Präsident Chen und seine Demokratische Fortschrittspartei (DFP) seit den achtziger Jahren immer wieder lautstark für eine unabhängige Republik Taiwan eintraten, ist vor allem den Machthabern in der Volksrepublik ein Dorn im Auge, da sie Taiwan nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachten.Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit werde ich vor allem der Frage nachgehen, ob die Demokratisierung in Taiwan zu einer Veränderung des innerchinesischen Verhältnis geführt hat. In diesem Zusammenhang wird von besonderem Interesse sein, daß Taiwan in den letzten Jahren einen Prozeß der Neupositionoierung bezüglich des sogenannten 'Ein-China-Prinzips' eingeleitet hat. Ergänzend will ich abschließend erörtern, wie ernstzunehmend die Bedrohung Taiwans durch Festlandchina ist und welche Implikationen sich für eine taiwanesische Sicherheitspolitik beziehungsweise für die Sicherheitsgarantien Amerikas gegenüber Taiwan ergeben. 24 pp. Deutsch.
Demokratisierung in Taiwan
ISBN: 9783638165549 bzw. 363816554X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Demokratisierung in Taiwan
ISBN: 9783638757317 bzw. 3638757315, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr_Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auswirkungen der Demokratisierungauf das innerchinesische Verhältnis und die taiwanesische Sicherheitspolitik 188 KB , Abstract: Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen. Die taiwanesischen Wahlen des 18. März 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Bürger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekräftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Präsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Doch die Amtsübernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunächst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgänger Lee Teng-Hui gehört Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflüchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten. Die Entfaltung einer spezifisch taiwanesischen Identität und die Tatsache, daß der jetzige Präsident Chen und seine Demokratische Fortschrittspartei (DFP) seit den achtziger Jahren immer wieder lautstark für eine unabhängige Republik Taiwan eintraten, ist vor allem den Machthabern in der Volksrepublik ein Dorn im Auge, da sie Taiwan nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachten. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit werde ich vor allem der Frage nachgehen, ob die Demokratisierung in Taiwan zu einer Veränderung des innerchinesischen Verhältnis geführt hat. In diesem Zusammenhang wird von besonderem Interesse sein, daß Taiwan in den letzten Jahren einen Prozeß der Neupositionoierung bezüglich des sogenannten "Ein-China-Prinzips" eingeleitet hat. Ergänzend will ich abschließend erörtern, wie ernstzunehmend die Bedrohung Taiwans durch Festlandchina ist und welche Implikationen sich für eine taiwanesische Sicherheitspolitik beziehungsweise für die Sicherheitsgarantien Amerikas gegenüber Taiwan ergeben.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Demokratisierung in Taiwan (German Edition) (2001)
ISBN: 9783638757317 bzw. 3638757315, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2, 3, Freie Universitt Berlin (Otto-SuhrInstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frhling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Prsidentschaftswahlen zu schlagen. Die taiwanesischen Wahlen des 18. Mrz 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Brger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekrftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Prsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorlufigen Hhepunkt fand. Doch die Amtsbernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunchst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgnger Lee Teng-Hui gehrt Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten. Die Entfaltung einer spezifisch taiwanesischen Identitt und die Tatsache, da der jetzige Prsident Chen und seine Demokratische Fortschrittspartei (DFP) seit den achtziger Jahren immer wieder lautstark fr eine unabhngige Republik Taiwan eintraten, ist vor allem den Machthabern in der Volksrepublik ein Dorn im Auge, da sie Taiwan nach wie vor als abtrnnige Provinz betrachten. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit werde ich vor allem der Frage nachgehen, ob die Demokratisierung in Taiwan zu einer Vernderung des innerchinesischen Verhltnis gefhrt hat. In diesem Zusammenhang wird von besonderem Interesse sein, da Taiwan in den letzten Jahren einen Proze der Neupositionoierung bezglich des sogenannten Ein-China-Prinzips eingeleitet hat. Ergnzend will ich abschlieend errtern, wie This item ships from La Vergne,TN.
Demokratisierung in Taiwan (German Edition) (2003)
ISBN: 9783638165549 bzw. 363816554X, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr_Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühling des Jahres 2000 gelang einem Kandidaten der Opposition zum ersten Mal in der Geschichte der Republik China die seit 1928 regierende und 1949 nach Taiwan geflüchtete nationalistische Kuomintang-Partei (KMT) in den Präsidentschaftswahlen zu schlagen. Die taiwanesischen Wahlen des 18. März 2000, bei denen 85 Prozent der wahlberechtigten Bürger von ihrem Stimmrecht Gebrauch machten und dem Kandidaten Chen Shui-Ban einen knappen Sieg bescherten, bedeuteten eine Bekräftigung des Demokratisierungsprozesses der Republik China, der mit den zweiten direkten Präsidentschaftswahlen und einem geordneten Machtwechsel seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Doch die Amtsübernahme Chens stellt mehr dar als die Fortschreibung der zunächst wirtschaftlichen und nun auch politischen Erfolgsstory Taiwans. Wie schon sein KMT-Amtsvorgänger Lee Teng-Hui gehört Chen nicht zu den mit Chiang Kai-Shek 1949 vor den Kommunisten geflüchteten Festlandchinesen, die die Eliten auf der Insel seit Jahrzehnten dominierten. Die Entfaltung einer spezifisch taiwanesischen Identität und die Tatsache, daß der jetzige Präsident Chen und seine Demokratische Fortschrittspartei (DFP) seit den achtziger Jahren immer wieder lautstark für eine unabhängige Republik Taiwan eintraten, ist vor allem den Machthabern in der Volksrepublik ein Dorn im Auge, da sie Taiwan nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachten. Im Rahmen dieser Hauptseminararbeit werde ich vor allem der Frage nachgehen, ob die Demokratisierung in Taiwan zu einer Veränderung des innerchinesischen Verhältnis geführt hat. In diesem Zusammenhang wird von besonderem Interesse sein, daß Taiwan in den letzten Jahren einen Prozeß der Neupositionoierung bezüglich des sogenannten "Ein-China-Prinzips" eingeleitet hat. Ergänzend will ich abschließend erörtern, wie ernstzunehmend die Bedrohung Taiwans durch Festlandchina ist und welche Implikationen sich für eine taiwanesische Sicherheitspolitik beziehungsweise für die Sicherheitsgarantien Amerikas gegenüber Taiwan ergeben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-01-19, Freigegeben: 2003-01-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Demokratisierung in Taiwan (2007)
ISBN: 9783638757317 bzw. 3638757315, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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