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Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (German Edition)
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Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (1910)
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?: `Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt`. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der ``Stoffbeschaffung`` im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu ``Journalismus aus zweiter Hand`` geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: `Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äußeren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen`. Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel `Fremdbeiträge` zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben. Ebook.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (2003)
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt'. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der ''Stoffbeschaffung'' im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu ''Journalismus aus zweiter Hand'' geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: 'Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äußeren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen'. Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel 'Fremdbeiträge' zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben. PDF, 02.06.2003.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?
ISBN: 9783638758017 bzw. 363875801X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt". Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der "'Stoffbeschaffung'" im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu "'Journalismus aus zweiter Hand'" geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: "Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am äußeren Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen". Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel "Fremdbeiträge" zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (2007)
ISBN: 9783638758017 bzw. 363875801X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt . Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der Stoffbeschaffung im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu Journalismus aus zweiter Hand geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am 'äußeren' Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen .Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel Fremdbeiträge zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben. 60 pp. Deutsch.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der Stoffbeschaffung im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu Journalismus aus zweiter Hand geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine große deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf große Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äußeren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen.Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel Fremdbeiträge zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (2003)
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt'. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der ''Stoffbeschaffung'' im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu ''Journalismus aus zweiter Hand'' geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine grosse deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf grosse Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: 'Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äusseren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen'. Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel 'Fremdbeiträge' zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben. Constanze Fuchs, ebook.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand?
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stützen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon früh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der Stoffbeschaffung im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu Journalismus aus zweiter Hand geführt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten für Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefähr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine grosse deutsche Tageszeitung täglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Übermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial führt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fünf grosse Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten für die Informationsbeschaffung zur Verfügung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also für eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetätigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelähmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am »äusseren« Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu übersetzen.Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel Fremdbeiträge zu Lasten der Beiträge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsächlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden. Die vorliegende Studie soll am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und des Münchner Merkurs darüber Aufschluss geben.
Die Quellen Der Zeitungsartikel. Journalismus Aus Zweiter Hand? (2003)
ISBN: 9783638758017 bzw. 363875801X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien sttzen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon frh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der Stoffbeschaffung im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu Journalismus aus zweiter Hand gefhrt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten fr Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefhr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine groe deutsche Tageszeitung tglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer bermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial fhrt als damals. Immerhin stehen in Deutschland fnf groe Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten fr die Informationsbeschaffung zur Verfgung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z. B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also fr eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchettigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelhmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am ueren Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu bersetzen. Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel Fremdbeitrge zu Lasten der Beitrge, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatschlich in den Tageszeitungen abgedruckt werden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Quellen Der Zeitungsartikel. Journalismus Aus Zweiter Hand? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638758017 bzw. 363875801X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, auf welche Quellen sich die Medien stutzen und welche Bezugsgruppen bei der Medienkommunikation wirksam werden, hat schon fruh die Neugier der Kommunikationsforschung geweckt. Schon 1910 sprach Max Weber beim 1. Deutschen Soziologentag von der Stoffbeschaffung im Zeitungswesen, nachdem die Nachrichtenagenturen bei Zeitungen vermehrt zu Journalismus aus zweiter Hand gefuhrt hatten. Bis heute haben Nachrichtenagenturen als Informationslieferanten fur Zeitungen und andere Massenmedien an Bedeutung hinzu gewonnen. Denn ungefahr 800 bedruckte Zeitungsseiten mit Agenturmeldungen erreichen eine grosse deutsche Tageszeitung taglich aufgrund moderner Technik, die zu noch schnellerer Ubermittlung von noch umfangreicherem Textmaterial fuhrt als damals. Immerhin stehen in Deutschland funf grosse Nachrichtenagenturen und weitere Spezialagenturen mit gesonderten Themengebieten fur die Informationsbeschaffung zur Verfugung. Zusammen mit anderem Nachrichtenmaterial, wie z.B. Pressemitteilungen, sorgen die Agenturen also fur eine regelrechte Informationsflut in den Zeitungsredaktionen. Und es ist Aufgabe der Redakteure, die Masse von Informationen zu selektieren und zu bearbeiten. Dabei bleibt offen, inwieweit die eigene Recherchetatigkeit der Journalisten darunter zu leiden hat oder gar gelahmt wird, wie Barbara Baerns behauptet: Da Informationen ohnedies, mediengerecht, geliefert werden, fehlt es am ausseren Zwang, Motivation mit Sachkompetenz und Ressourcen auszustatten und in die Form von Handlungen zu ubersetzen. Daher erscheint es mir aus Sicht der Nachrichtenforschung interessant zu untersuchen, wieviel Fremdbeitrage zu Lasten der Beitrage, die von eigenen Journalisten geschrieben werden, nun tatsachlich in den Tageszeitungen abgedruckt wer.
Die Quellen der Zeitungsartikel. Journalismus aus zweiter Hand? (2003)
ISBN: 9783638191975 bzw. 3638191974, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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