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Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (German Edition)100%: Joppig, Thomas: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (German Edition) (ISBN: 9783638758338) in Deutsch.
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Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus100%: Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (ISBN: 9783638206242) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (German Edition)
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9783638206242 - Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus

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Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften.Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjourn.
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9783638206242 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
Thomas Joppig

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus

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Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus: Ohne die Silbe `Fach` wäre das Wort `Fachzeitschrift` nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung `Hach, ist das alles kompliziert geschrieben`, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen. Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsm?glichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fälle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von `Bänder, Bleche, Rohre` ist eine andere als die von `Tibia - Magazin für Holzbläser`. Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit - und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stoßrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. Ebook.
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9783638758338 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
Thomas Joppig

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften.Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen.Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmöglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fülle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bänder, Bleche, Rohre ist eine andere als die von Tibia - Magazin für Holzbläser. Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit - und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit.Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stoßrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638758338 - Thomas Joppig: Hauptsache Kompliziert? - Sprache Im Fachjournalismus
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Thomas Joppig

Hauptsache Kompliziert? - Sprache Im Fachjournalismus (2003)

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ISBN: 9783638758338 bzw. 3638758338, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.5in. x 0.8in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wre das Wort Fachzeitschrift nicht vollstndig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrckt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begngen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schlielich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhltnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zhlen von Kommata und Nebenstzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen. Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wre sie ein Tier, dann ein Chamleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene bereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Flle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bnder, Bleche, Rohre ist ein This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638758338 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
Thomas Joppig

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften.Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen.Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmöglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fülle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bänder, Bleche, Rohre ist eine andere als die von Tibia - Magazin für Holzbläser. Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit - und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit.Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stoßrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. 2007, 28 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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9783638758338 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
Thomas Joppig

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften.Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben , begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen.Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmöglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fülle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bänder, Bleche, Rohre ist eine andere als die von Tibia Magazin für Holzbläser . Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit.Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stoßrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. 28 pp. Deutsch.
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9783638206242 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
Thomas Joppig

Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe „Fach“ wäre das Wort „Fachzeitschrift“ nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schließlich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen. Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmöglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fülle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bänder, Bleche, Rohre ist eine andere als die von Tibia Magazin für Holzbläser. Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stoßrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. 18.07.2003, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe „Fach“ wäre das Wort „Fachzeitschrift“ nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie V, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Silbe Fach wäre das Wort Fachzeitschrift nicht vollständig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sollte sich hier jedoch -salopp ausgedrückt- nicht mit der Feststellung Hach, ist das alles kompliziert geschrieben, begnügen. Anders gesagt: die Untersuchung von Syntax und Lexik ist in dieser Hausarbeit kein Selbstzweck. Denn es geht hier nicht darum, Satzbau und Wortwahl einzelner Fachzeitschriften auf einer grammatikalischen beziehungsweise linguistischen Mikroebene zu analysieren. Denn Sprache hat schliesslich nicht nur individuelle Strukturen, sondern auch individuelle Inhalte. Um das Verhältnis zwischen Sprache und Fachzeitschrift besser zu verstehen, reicht das Zählen von Kommata und Nebensätzen folglich nicht aus. Vielmehr gilt es, Sprache als einen Teil des Gesamtsystems Fachjournalismus zu verstehen, sie in einem direkten Kontext mit Themen und Rezipienten fachjournalistischer Publikationen zu begreifen. Sprache ist das elementarste Werkzeug des Journalismus. Wäre sie ein Tier, dann ein Chamäleon. Ihr Stil wechselt, meist mit Thema und Rezipientenkreis. Diese Wechselwirkung macht ihre Rolle im (Fach-)Journalismus so interessant. Zugleich ist es deshalb jedoch auch schwer, auf der sprachlich-stilistischen Ebene übereinstimmende Merkmale von Sprache in Fachzeitschriften zu finden. Denn im Zusammenspiel sprachlicher Nuancierungsmöglichkeiten und fachjournalistischer Themenvielfalt entsteht eine Fülle von individuellen Merkmalen einzelner Zeitschriften. Anders gesagt: die Sprache von Bänder, Bleche, Rohre ist eine andere als die von Tibia Magazin für Holzbläser. Und doch gibt es bei vielen Zeitschriften eine wesentliche Gemeinsamkeit und die liegt im Verwenden von Fachsprache. Sie ist in Publikationen aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu finden. Die Beschäftigung mit ihrer Bedeutung im Fachjournalismus bildet deshalb den wichtigsten inhaltlichen Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die vorliegende Ausarbeitung ist der Versuch einer grundsätzlichen Bestandsaufnahme ohne missionarische Stossrichtung. Eine einseitige Parteinahme für Fachjournalisten und ihren derzeitigen Sprachgebrauch ist deshalb nicht das Ziel, ein Plädoyer für einen allgemeinverständlichen Fachjournalismus ebenso wenig. ePUB, 18.07.2003.
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Ohne die Silbe Fach wŠre das Wort Fachzeitschrift nicht vollstŠndig. Fachschriften tragen ihren Namen, weil sie sich ein Fachgebiet zum Thema machen. Diese Hausarbeit thematisiert das Thema Sprache im Fachjournalismus anhand von mehreren Beispielen aus Fachzeitschriften.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638206242 - Thomas Joppig: Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus
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Hauptsache kompliziert?! - Sprache im Fachjournalismus

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