Von dem Buch Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition)100%: Becker, Andreas: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition) (ISBN: 9783638758499) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann78%: Andreas Becker: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (ISBN: 9783638212762) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition)
16 Angebote vergleichen

Preise20142015201820192020
Schnitt 15,85 19,80 18,69 10,99 10,99
Nachfrage
Bester Preis: 8,35 (vom 03.10.2013)
1
9783638212762 - Andreas Becker: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Andreas Becker

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638212762 bzw. 3638212769, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus `Die Serapions- Brüder` ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie `Die Automate` (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. `Die K?nigsbraut` (1821).Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der `Serapions-Brüder` nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus` zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2, Ebook.
2
9783638212762 - Andreas Becker: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Andreas Becker

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638212762 bzw. 3638212769, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus `Die Serapions- Brüder` ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie `Die Automate` (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. `Die Königsbraut` (1821).Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der `Serapions-Brüder` nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus` zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2, Ebook.
3
9783638758499 - Becker, Andreas: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Becker, Andreas

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus "Die Serapions- Brüder" ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie "Die Automate" (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. "Die Königsbraut" (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der "Serapions-Brüder" nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus' zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.22007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
9783638758499 - Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

18,26 (Fr. 19,90)¹ + Versand: 3,21 (Fr. 3,50)¹ = 21,47 (Fr. 23,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann, Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus "Die Serapions- Brüder" ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie "Die Automate" (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. "Die Königsbraut" (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der "Serapions-Brüder" nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus' zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äusserer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äusserer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2.
5
9783638212762 - Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann Andreas Becker Author

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann Andreas Becker Author (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638212762 bzw. 3638212769, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

9,69 ($ 10,77)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus 'Die Serapions- Brüder' ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie 'Die Automate' (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. 'Die Königsbraut' (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der 'Serapions-Brüder' nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus' zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2.
6
9783638758499 - Andreas Becker: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Andreas Becker

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus Die Serapions- Brüder ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie Die Automate (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. Die Königsbraut (1821).Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der Serapions-Brüder nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2 28 pp. Deutsch.
7
9783638758499 - Becker, Andreas: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Becker, Andreas

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus "Die Serapions- Brüder" ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie "Die Automate" (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. "Die Königsbraut" (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der "Serapions-Brüder" nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus' zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783638212762 - Andreas Becker: Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann
Andreas Becker

Dualismus und Duplizität als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638212762 bzw. 3638212769, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbändige Zyklus „Die Serapions- Brüder“ ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und umfasst einen ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frühe Erzählungen wie „Die Automate“ (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell für diese Sammlung verfasst hat, z.B. „Die Königsbraut“ (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der „Serapions-Brüder“ nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszuführenden Gründen das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E.T.A. Hoffmanns inhärente Poetik und als Basis für das gesamte Schaffen des Dichters erkannt.1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu müssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewählter Erzählungen der Serapionsbrüder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzählweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte Überwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus’ zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und äußerer Welt, für Hoffmann die Erkenntnis der Duplizität des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unberücksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebührende Beachtung. Die Diskussion um das Verhältnis von Dualismus und Duplizität offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitende Romantikkritik, insbesondere die Abgrenzung von der frühromantischen Aversion gegen die Alltagswirklichkeit als notwendigen Bestandteil des Lebens. Entgegen der verbreiteten Annahme, Hoffmann verliere sich in seinen Erzählungen im Phantastischen, plädiert er in der Ausarbeitung seines künstlerischen Prinzips, welches er in den Rahmenunterhaltungen der Serapionsbrüder ausdrücklich formuliert, für eine symbolische Einheit von äußerer und innerer Welt, die von der Kunst hergestellt werde und die Duplizität des Seins abbilde.2, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-06-02, Freigegeben: 2003-06-02, Studio: GRIN Verlag.
9
9783638758499 - Andreas Becker: Dualismus Und Duplizitat ALS Merkmale Des Serapiontischen Prinzips Bei E.T.A. Hoffmann
Symbolbild
Andreas Becker

Dualismus Und Duplizitat ALS Merkmale Des Serapiontischen Prinzips Bei E.T.A. Hoffmann (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

18,69 + Versand: 8,48 = 27,17
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.2in.Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, Universitt Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbndige Zyklus Die Serapions- Brder ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzhlungen E. T. A. Hoffmanns und umfasst einen ungewhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frhe Erzhlungen wie Die Automate (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell fr diese Sammlung verfasst hat, z. B. Die Knigsbraut (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der Serapions-Brder nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszufhrenden Grnden das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E. T. A. Hoffmanns inhrente Poetik und als Basis fr das gesamte Schaffen des Dichters erkannt. 1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu mssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewhlter Erzhlungen der Serapionsbrder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzhlweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte berwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und uerer Welt, fr Hoffmann die Erkenntnis der Duplizitt des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unbercksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebhrende Beachtung. Die Diskussion um das Verhltnis von Dualismus und Duplizitt offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitend This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
10
9783638758499 - Andreas Becker: Dualismus und Duplizitt als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition)
Andreas Becker

Dualismus und Duplizitt als Merkmale des serapiontischen Prinzips bei E.T.A. Hoffmann (German Edition) (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638758499 bzw. 3638758494, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

20,09 + Versand: 2,56 = 22,65
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, Universitt Duisburg-Essen (Allg. und Vergl. Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zwischen 1819 und 1821 erschienene vierbndige Zyklus Die Serapions- Brder ist die umfangreichste Zusammenstellung von Erzhlungen E. T. A. Hoffmanns und umfasst einen ungewhnlich langen Schaffenszeitraum. So wurden etwa frhe Erzhlungen wie Die Automate (1813) ebenso in das Werk aufgenommen, wie auch solche, die Hoffmann speziell fr diese Sammlung verfasst hat, z. B. Die Knigsbraut (1821). Diese Tatsache legt nach Ringel einerseits Zweifel an der inneren Geschlossenheit der Serapions-Brder nahe, andererseits hat die neuere Forschung aus diesem und weiteren noch auszufhrenden Grnden das Serapiontische Prinzip als eine dem Gesamtwerk E. T. A. Hoffmanns inhrente Poetik und als Basis fr das gesamte Schaffen des Dichters erkannt. 1 Um sich nicht einer dieser Arbeit unangemessenen Betrachtung Hoffmanns Lebenswerks stellen zu mssen, soll in der weiteren Argumentation versucht werden, anhand zweier ausgewhlter Erzhlungen der Serapionsbrder die in dem gleichnamigen Zyklus postulierte serapiontische Erzhlweise herzuleiten und es als poetologisches Prinzip zu typologisieren. Im Detail soll weiterhin der Nachweis erbracht werden, dass die angestrebte berwindung des die romantische Welt konstituierenden Dualismus zwischen Phantasie und Alltagswirklichkeit, bzw. zwischen innerer und uerer Welt, fr Hoffmann die Erkenntnis der Duplizitt des Seins voraussetzt. Diese Erkenntnisleistung, die das Serapiontische Prinzip sowohl erbringt, als auch vom Leser abverlangt, blieb von der Forschung lange Zeit unbercksichtigt und erfuhr vornehmlich mit Wulf Segebrecht die ihr gebhrende Beachtung. Die Diskussion um das Verhltnis von Dualismus und Duplizitt offenbart des weiteren die Hoffmanns Schaffen begleitend This item ships from La Vergne,TN.
Lade…