Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung" (German Edition)
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9783638758659 - Frank Bothe: Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung". -
Frank Bothe

Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung". - (2003)

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Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung". Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk des deutsch-jüdischen Dichters Paul Celan gilt als Höhepunkt und Vollendung der klassischen Moderne. Celan verstand sein Schreiben stets auch als ein poetologisch reflektierendes Experiment mit der Sprache. Die ersten Arbeiten entstanden bereits in der frühen Bukowiner Phase ( bis 1945 ) und in Bukarest, wohin der Autor nach Kriegsende geflohen war. Nach kurzer Redaktionszeit kam er 1947 nach Wien, wo 1948 sein erster Gedichtband Der Sand in den Urnen erschien. Es folgten Mohn und Gedächtnis ( 1952 ), Von Schwelle zu Schwelle ( 1955 ), Sprachgitter ( 1959 ), Die Niemandsrose ( 1963 ), Atemwende ( 1967 ) und Fadensonnen ( 1968 )2. Das hier zu interpretierende Gedicht "Wortaufschüttung" ist eines der letzten Gedichte im Zyklus... Buch.
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9783638758659 - Bothe, Frank: Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung"
Bothe, Frank

Interpretation zu Paul Celans "Wortaufschüttung"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Interpretation zu Paul Celans Gedicht "Wortaufschüttung" , Abstract: Das lyrische Werk des deutsch-jüdischen Dichters Paul Celan gilt als Höhepunkt und Vollendung der klassischen Moderne. Celan verstand sein Schreiben stets auch als ein poetologisch reflektierendes Experiment mit der Sprache. Die ersten Arbeiten entstanden bereits in der frühen Bukowiner Phase ( bis 1945 ) und in Bukarest, wohin der Autor nach Kriegsende geflohen war. Nach kurzer Redaktionszeit kam er 1947 nach Wien, wo 1948 sein erster Gedichtband Der Sand in den Urnen erschien. Es folgten Mohn und Gedächtnis ( 1952 ), Von Schwelle zu Schwelle ( 1955 ), Sprachgitter ( 1959 ), Die Niemandsrose ( 1963 ), Atemwende ( 1967 ) und Fadensonnen ( 1968 )2. Das hier zu interpretierende Gedicht "Wortaufschüttung" ist eines der letzten Gedichte im Zyklus der "Atemwende". In Celans Spätwerk ( zu dem auch "Atemwende" gehört ) dominiert die "Einsamkeit" des Gedichts, an die Stelle von Chiffren tritt nun die "Wortaufschüttung" die das Alltagsgerede belauscht, dokumentiert und damit brüskiert. Sinnentleerte Worte ohne Wahrheit, aber dennoch so einnehmend, dass die wirklich bedeutsamen Worte ungehört bleiben müssen, da sie einfach "überrauscht" werden.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Werk des deutsch-jüdischen Dichters Paul Celan gilt als Höhepunkt und Vollendung der klassischen Moderne. Celan verstand sein Schreiben stets auch als ein poetologisch reflektierendes Experiment mit der Sprache. Die ersten Arbeiten entstanden bereits in der frühen Bukowiner Phase ( bis 1945 ) und in Bukarest, wohin der Autor nach Kriegsende geflohen war. Nach kurzer Redaktionszeit kam er 1947 nach Wien, wo 1948 sein erster Gedichtband Der Sand in den Urnen erschien. Es folgten Mohn und Gedächtnis ( 1952 ), Von Schwelle zu Schwelle ( 1955 ), Sprachgitter ( 1959 ), Die Niemandsrose ( 1963 ), Atemwende ( 1967 ) und Fadensonnen ( 1968 )2. Das hier zu interpretierende Gedicht "Wortaufschüttung" ist eines der letzten Gedichte im Zyklus der "Atemwende". In Celans Spätwerk ( zu dem auch "Atemwende" gehört ) dominiert die "Einsamkeit" des Gedichts, an die Stelle von Chiffren tritt nun die "Wortaufschüttung" die das Alltagsgerede belauscht, dokumentiert und damit brüskiert. Sinnentleerte Worte ohne Wahrheit, aber dennoch so einnehmend, dass die wirklich bedeutsamen Worte ungehört bleiben müssen, da sie einfach "überrauscht" werden. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Interpretation zu Paul Celans Gedicht "Wortaufschüttung" , Abstract: Das lyrische Werk des deutsch-jüdischen Dichters Paul Celan gilt als Höhepunkt und Vollendung der klassischen Moderne. Celan verstand sein Schreiben stets auch als ein poetologisch reflektierendes Experiment mit der Sprache. Die ersten Arbeiten entstanden bereits in der frühen Bukowiner Phase ( bis 1945 ) und in Bukarest, wohin der Autor nach Kriegsende geflohen war. Nach kurzer Redaktionszeit kam er 1947 nach Wien, wo 1948 sein erster Gedichtband Der Sand in den Urnen erschien. Es folgten Mohn und Gedächtnis ( 1952 ), Von Schwelle zu Schwelle ( 1955 ), Sprachgitter ( 1959 ), Die Niemandsrose ( 1963 ), Atemwende ( 1967 ) und Fadensonnen ( 1968 )2. Das hier zu interpretierende Gedicht "Wortaufschüttung" ist eines der letzten Gedichte im Zyklus der "Atemwende". In Celans Spätwerk ( zu dem auch "Atemwende" gehört ) dominiert die "Einsamkeit" des Gedichts, an die Stelle von Chiffren tritt nun die "Wortaufschüttung" die das Alltagsgerede belauscht, dokumentiert und damit brüskiert. Sinnentleerte Worte ohne Wahrheit, aber dennoch so einnehmend, dass die wirklich bedeutsamen Worte ungehört bleiben müssen, da sie einfach "überrauscht" werden.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Interpretation Zu Paul Celans Wortaufschuttung (Paperback) (2007)

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Universitat Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Einfuhrung in das Studium der neueren deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Interpretation zu Paul Celans Gedicht Wortaufschuttung , Abstract: Das lyrische Werk des deutsch-judischen Dichters Paul Celan gilt als Hohepunkt und Vollendung der klassischen Moderne. Celan verstand sein Schreiben stets auch als ein poetologisch reflektierendes Experiment mit der Sprache. Die ersten Arbeiten entstanden bereits in der fruhen Bukowiner Phase ( bis 1945 ) und in Bukarest, wohin der Autor nach Kriegsende geflohen war. Nach kurzer Redaktionszeit kam er 1947 nach Wien, wo 1948 sein erster Gedichtband Der Sand in den Urnen erschien. Es folgten Mohn und Gedachtnis ( 1952 ), Von Schwelle zu Schwelle ( 1955 ), Sprachgitter ( 1959 ), Die Niemandsrose ( 1963 ), Atemwende ( 1967 ) und Fadensonnen ( 1968 )2. Das hier zu interpretierende Gedicht Wortaufschuttung ist eines der letzten Gedichte im Zyklus der Atemwende. In Celans Spatwerk ( zu dem auch Atemwende gehort ) dominiert die Einsamkeit des Gedichts, an die Stelle von Chiffren tritt nun die Wortaufschuttung die das Alltagsgerede belauscht, dokumentiert und damit bruskiert. Sinnentleerte Worte ohne Wahrheit, aber dennoch so einnehmend, dass die wirklich bedeutsamen Worte ungehort bleiben mussen, da sie einfach uberrauscht werden.
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Frank Bothe

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