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Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2005)
ISBN: 9783638767194 bzw. 3638767191, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2005)
ISBN: 9783638767194 bzw. 3638767191, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: "Der dem Demokratiebegriff zugrunde liegende Gedanke ist die Herrschaft des Volkes, die Volkssouveränität. Direkte Demokratie bezeichnet die unmittelbare Herrschaft des Volkes - im Unterschied zur repräsentativen Demokratie, in der Herrschaft durch vom Volk gewählte Repräsentanten ausgeübt wird. [...] Dem Volk, gleich ob in Volksversammlungen, town meetings oder Basisgruppen in Wohnnachbarschaften oder Betrieb organisiert, wird (zumindest die Vermutung) totale(r) Kompetenzenzuständigkeit in allen Angelegenheiten zugesprochen:[...]. Dies hat die ständige Teilnahme aller Bürger an allen Entscheidungen zur Voraussetzung."1 Lösche, Peter 1991: Direkte Demokratie. In: Wörterbuch Staat und Politik. Hrsg. von Dieter Nohlen. München: Piper, S. 97 - 98 Laut Peter Lösche, der diese Definition über direkte Demokratie verfasst hat, sind bisher in der Verfassungswirklichkeit eines Landes die Konzeptionen der direkten Demokratie nicht verwirklicht worden.2 Inwiefern kann man Lösche entgegenhalten, dass es sehr wohl in der Verfassungsgeschichte ein Land gab mit dieser Konzeption - nämlich die Verfassung Athens in der Antike? Gustave Glotz beschreibt die Verfassung Athens nämlich folgendermaßen: "The constitutional theory of Athenian democracy was very simple it can be expressed in a single phrase: the people is sovereign."3 In der Volksversammlung besaßen alle Bürger das Recht das Wort zu ergreifen, also könnte man von einer Versammlungsdemokratie sprechen. Aber inwiefern spiegelte die Volksversammlung die Meinung der Gesellschaft tatsächlich wider, wenn man bedenkt, dass das Bürgerrecht beschränkt war? Inwiefern konnten die Bürger in ihrer Meinung durch politische Führer, sofern es welche gab, beeinflusst werden? Welche Mechanismen kannte die athenische Verfassung, um zum Beispiel Korruption zu verhindern? Gab es Schwachstellen in der Konzeption der direkten Demokratie und wenn ja, welche Maßnahmen wurden unternommen, damit die Demokratie einwandfrei funktionieren konnte? Weshalb verschärfte Perikles das Bürgerrecht im vierten Jahrhundert? Die Forschungsliteratur zu diesem Thema ist mehr als befriedigend. Dadurch gibt es teils kontroverse Meinungen, die unter anderem aus unterschiedlichen Quelleninterpretationen erfolgen. Aufgrund mangelnder Quellen lassen sich außerdem manche Ereignisse und Vorgänge nicht mehr rekonstruieren. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2006)
ISBN: 9783638566384 bzw. 3638566382, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: „Der dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: Der dem Demokratiebegriff zugrunde liegende Gedanke ist die Herrschaft des Volkes, die Volkssouveränität. Direkte Demokratie bezeichnet die unmittelbare Herrschaft des Volkes im Unterschied zur repräsentativen Demokratie, in der Herrschaft durch vom Volk gewählte Repräsentanten ausgeübt wird. [] Dem Volk, gleich ob in Volksversammlungen, town meetings oder Basisgruppen in Wohnnachbarschaften oder Betrieb organisiert, wird (zumindest die Vermutung) totale(r) Kompetenzenzuständigkeit in allen Angelegenheiten zugesprochen:[]. Dies hat die ständige Teilnahme aller Bürger an allen Entscheidungen zur Voraussetzung.1 Lösche, Peter 1991: Direkte Demokratie. In: Wörterbuch Staat und Politik. Hrsg. von Dieter Nohlen. München: Piper, S. 97 - 98 Laut Peter Lösche, der diese Definition über direkte Demokratie verfasst hat, sind bisher in der Verfassungswirklichkeit eines Landes die Konzeptionen der direkten Demokratie nicht verwirklicht worden.2 Inwiefern kann man Lösche entgegenhalten, dass es sehr wohl in der Verfassungsgeschichte ein Land gab mit dieser Konzeption nämlich die Verfassung Athens in der Antike? Gustave Glotz beschreibt die Verfassung Athens nämlich folgendermaßen: The constitutional theory of Athenian democracy was very simple; it can be expressed in a single phrase: the people is sovereign.3 In der Volksversammlung besaßen alle Bürger das Recht das Wort zu ergreifen, also könnte man von einer Versammlungsdemokratie sprechen. Aber inwiefern spiegelte die Volksversammlung die Meinung der Gesellschaft tatsächlich wider, wenn man bedenkt, dass das Bürgerrecht beschränkt war? Inwiefern konnten die Bürger in ihrer Meinung durch politische Führer, sofern es welche gab, beeinflusst werden? Welche Mechanismen kannte die athenische Verfassung, um zum Beispiel Korruption zu verhindern? Gab es Schwachstellen in der Konzeption der direkten Demokratie und wenn ja, welche Maßnahmen wurden unternommen, damit die Demokratie einwandfrei funktionieren konnte? Weshalb verschärfte Perikles das Bürgerrecht im vierten Jahrhundert? Die Forschungsliteratur zu diesem Thema ist mehr als befriedigend. Dadurch gibt es teils kontroverse Meinungen, die unter anderem aus unterschiedlichen Quelleninterpretationen erfolgen. Aufgrund mangelnder Quellen lassen sich außerdem manche Ereignisse und Vorgänge nicht mehr rekonstruieren. 07.11.2006, ePUB.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2006)
ISBN: 9783638566384 bzw. 3638566382, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: „Der dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: Der dem Demokratiebegriff zugrunde liegende Gedanke ist die Herrschaft des Volkes, die Volkssouveränität. Direkte Demokratie bezeichnet die unmittelbare Herrschaft des Volkes im Unterschied zur repräsentativen Demokratie, in der Herrschaft durch vom Volk gewählte Repräsentanten ausgeübt wird. [] Dem Volk, gleich ob in Volksversammlungen, town meetings oder Basisgruppen in Wohnnachbarschaften oder Betrieb organisiert, wird (zumindest die Vermutung) totale(r) Kompetenzenzuständigkeit in allen Angelegenheiten zugesprochen:[]. Dies hat die ständige Teilnahme aller Bürger an allen Entscheidungen zur Voraussetzung.1 Lösche, Peter 1991: Direkte Demokratie. In: Wörterbuch Staat und Politik. Hrsg. von Dieter Nohlen. München: Piper, S. 97 - 98 Laut Peter Lösche, der diese Definition über direkte Demokratie verfasst hat, sind bisher in der Verfassungswirklichkeit eines Landes die Konzeptionen der direkten Demokratie nicht verwirklicht worden.2 Inwiefern kann man Lösche entgegenhalten, dass es sehr wohl in der Verfassungsgeschichte ein Land gab mit dieser Konzeption nämlich die Verfassung Athens in der Antike? Gustave Glotz beschreibt die Verfassung Athens nämlich folgendermassen: The constitutional theory of Athenian democracy was very simple; it can be expressed in a single phrase: the people is sovereign.3 In der Volksversammlung besassen alle Bürger das Recht das Wort zu ergreifen, also könnte man von einer Versammlungsdemokratie sprechen. Aber inwiefern spiegelte die Volksversammlung die Meinung der Gesellschaft tatsächlich wider, wenn man bedenkt, dass das Bürgerrecht beschränkt war? Inwiefern konnten die Bürger in ihrer Meinung durch politische Führer, sofern es welche gab, beeinflusst werden? Welche Mechanismen kannte die athenische Verfassung, um zum Beispiel Korruption zu verhindern? Gab es Schwachstellen in der Konzeption der direkten Demokratie und wenn ja, welche Massnahmen wurden unternommen, damit die Demokratie einwandfrei funktionieren konnte? Weshalb verschärfte Perikles das Bürgerrecht im vierten Jahrhundert? Die Forschungsliteratur zu diesem Thema ist mehr als befriedigend. Dadurch gibt es teils kontroverse Meinungen, die unter anderem aus unterschiedlichen Quelleninterpretationen erfolgen. Aufgrund mangelnder Quellen lassen sich ausserdem manche Ereignisse und Vorgänge nicht mehr rekonstruieren. ePUB, 07.11.2006.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2005)
ISBN: 9783638566384 bzw. 3638566382, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft III), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis direkter Demokratie , 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Direkte Demokratie: `Der dem Demokratiebegriff zugrunde liegende Gedanke ist die Herrschaft des Volkes, die Volkssouveränität. Direkte Demokratie bezeichnet die unmittelbare Herrschaft des Volkes - im Unterschied zur repräsentativen Demokratie, in der Herrschaft durch vom Volk gewählte Repräsentanten ausgeübt wird. [...] Dem Volk, gleich ob in Volksversammlungen, town meetings oder Basisgruppen in Wohnnachbarschaften oder Betrieb organisiert, wird (zumindest die Vermutung) totale(r) Kompetenzenzust?ndigkeit in allen Angelegenheiten zugesprochen:[...]. Dies hat die ständige Teilnahme aller Bürger an allen Entscheidungen zur Voraussetzung.`1 Lösche, Peter 1991: Direkte Demokratie. In: Wörterbuch Staat und Politik. Hrsg. von Dieter Nohlen. München: Piper, S. 97 - 98 Laut Peter Lösche, der diese Definition über direkte Demokratie verfasst hat, sind bisher in der Verfassungswirklichkeit eines Landes die Konzeptionen der direkten Demokratie nicht verwirklicht worden.2 Inwiefern kann man Lösche entgegenhalten, dass es sehr wohl in der Verfassungsgeschichte ein Land gab mit dieser Konzeption - nämlich die Verfassung Athens in der Antike Gustave Glotz beschreibt die Verfassung Athens nämlich folgendermaßen: `The constitutional theory of Athenian democracy was very simple it can be expressed in a single phrase: the people is sovereign.`3 In der Volksversammlung besaßen alle Bürger das Recht das Wort zu ergreifen, also könnte man von einer Versammlungsdemokratie sprechen. Aber inwiefern spiegelte die Volksversammlung die Meinung der Gesellschaft tatsächlich wider, wenn man bedenkt, dass das Bürgerrecht beschränkt war Inwiefern konnten die Bürger in ihrer Meinung durch politische Führer, sofern es welche gab, beeinflusst werden Welche Mechanismen kannte die athenische Verfassung, um zum Beispiel Korruption zu verhindern Gab es Schwachstellen in der Konzeption der direkten Demokratie und wenn ja, welche Maßnahmen wurden unternommen, damit die Demokratie einwandfrei funktionieren konnte Weshalb verschärfte Perikles das Bürgerrecht im vierten Jahrhundert Die Forschungsliteratur zu diesem Thema ist mehr als befriedigend. Dadurch gibt es teils kontroverse Meinungen, die unter anderem aus unterschiedlichen Quelleninterpretationen erfolgen. Aufgrund mangelnder Quellen lassen sich außerdem manche Ereignisse und Vorgänge nicht mehr rekonstruieren. Ebook.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2007)
ISBN: 9783638767194 bzw. 3638767191, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Direkte Demokratie im antiken Griechenland, Auflage: 4. Auflage von 1970 // 4. Auflage, Autor: B, Alice, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 36, Gewicht: 108 gr, Verkäufer: averdo.
Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2006)
ISBN: 9783638566384 bzw. 3638566382, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Direkte Demokratie im antiken Griechenland (2007)
ISBN: 9783638767194 bzw. 3638767191, in Deutsch, 36 Seiten, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Paper Cavalier Deutschland.
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