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Lebenserwartung und Geschlecht
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lebenserwartung und Geschlecht: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquote eine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1 Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmten Alter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnitt noch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung, die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drückt den Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Alters und seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2 Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus. Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen in einem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. `An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States` dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für den Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells. In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt. Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändern unterschieden. Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiede sind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status der Frau. Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbei wird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschen Sozialsysteme eingegangen. Ebook.
Lebenserwartung und Geschlecht
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquote eine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1 Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmten Alter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnitt noch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung; die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drückt den Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Alters und seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt; dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2 Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus. Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen in einem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für den Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells. In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt. Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändern unterschieden. Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiede sind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status der Frau. Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbei wird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschen Sozialsysteme eingegangen.
Lebenserwartung und Geschlecht
ISBN: 9783638767682 bzw. 363876768X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der Ökonomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquote eine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1 Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmten Alter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnitt noch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung, die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drückt den Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Alters und seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2 Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus. Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen in einem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. "An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States" dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für den Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells. In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt. Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändern unterschieden. Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiede sind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status der Frau. Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbei wird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschen Sozialsysteme eingegangen.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Lebenserwartung und Geschlecht (2006)
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der Ökonomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquote eine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1 Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmten Alter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnitt noch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung, die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drückt den Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Alters und seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2 Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus. Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen in einem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. „An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States” dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für den Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells. In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt. Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändern unterschieden. Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiede sind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status der Frau. Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbei wird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschen Sozialsysteme eingegangen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-12-10, Freigegeben: 2006-12-10, Studio: GRIN Verlag.
Lebenserwartung und Geschlecht (2007)
ISBN: 9783638767682 bzw. 363876768X, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der Ökonomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquoteeine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmtenAlter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnittnoch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung,die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drücktden Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Altersund seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt,dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus.Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen ineinem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für denGeschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells.In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt.Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedernder Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändernunterschieden.Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiedesind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status derFrau.Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbeiwird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschenSozialsysteme eingegangen. 28 pp. Deutsch.
Lebenserwartung und Geschlecht (2006)
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lebenserwartung und Geschlecht: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der Ökonomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquoteeine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmtenAlter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnittnoch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung,die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung dr?cktden Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Altersund seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt,dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen gréer ist als bei Männern.2Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus.Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen ineinem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al.`An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States`dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für denGeschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells.In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt.Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedernder Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDL?ndernunterschieden.Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiedesind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status derFrau.Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbeiwird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschenSozialsysteme eingegangen. Ebook.
Lebenserwartung und Geschlecht (German Edition) (2006)
ISBN: 9783638767682 bzw. 363876768X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2, 3, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der konomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquote eine der wichtigsten Mazahlen fr den Lebensstandard. 1 Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmten Alter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnitt noch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhlt man die mittlere Lebenserwartung, die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drckt den Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Alters und seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen grer ist als bei Mnnern. 2 Im Folgenden drckt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus. Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Mnnern und Frauen in einem konomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al. An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine konomische Erklrung fr den Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells. In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgefhrt. Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Lndern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedern der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLndern unterschieden. Zentrale Einflussgren auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unte This item ships from La Vergne,TN.
Lebenserwartung und Geschlecht (2006)
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lebenserwartung und Geschlecht: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Veranstaltung: Leben und Tod aus Sicht der Ökonomik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung ist neben dem realen Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Alphabetisierungsquoteeine der wichtigsten Maßzahlen für den Lebensstandard.1Unter der mittleren Lebenserwartung versteht man, dass ausgehend von einem bestimmtenAlter festgestellt wird, wie viele Jahre die Gesamtheit der Personen dieses Alters im Durchschnittnoch leben. Geteilt durch den Ausgangsbestand erhält man die mittlere Lebenserwartung,die als Durchschnittswert diesem Alter zugerechnet wird. Die Lebenserwartung drücktden Anteil aus, den der Einzelne an den allgemeinen Sterblichkeitsbedingungen seines Altersund seiner Epoche hat. Die Sterbetafelnberechnungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt,dass die mittlere Lebenserwartung zunimmt, bei Frauen größer ist als bei Männern.2Im Folgenden drückt die Lebenserwartung stets die Lebenserwartung bei der Geburt aus.Ziel dieser Arbeit ist es die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen ineinem ökonomischen Kontext darzustellen. Erst wird der Ausgangsartikel von Leung et al.`An Economic Analysis of Life Expectancy by Gender with Application to the United States`dargestellt und kritisch betrachtet. Dieser Aufsatz liefert eine ökonomische Erklärung für denGeschlechterunterschied in der Lebenserwartung anhand eines neoklassischen Wachstumsmodells.In Anlehnung an diese Publikation, wird die Sichtweise anderer Autoren aufgeführt.Weiterhin folgt ein Vergleich mit anderen Ländern, hier wird vor allem zwischen Mitgliedernder Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) und nicht OECDLändernunterschieden.Zentrale Einflussgrößen auf die Lebenserwartung und deren geschlechtsspezifischen Unterschiedesind Einkommen, medizinischer Fortschritt und der sozioökonomischer Status derFrau.Der abschließende Teil dieser Arbeit besteht aus der Praxisrelevanz der Thematik, hierbeiwird vor allen Dingen auf die Bedeutung einer ansteigenden Lebenserwartung für die deutschenSozialsysteme eingegangen. Ebook.
Lebenserwartung und Geschlecht (2007)
ISBN: 9783638767682 bzw. 363876768X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
28 Seiten Cover mit leichten Lagerspuren - Kratzer auf Buchrücken - am Schnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet - Versand nach Zahlungseingang - KE 04/13 Sprache: de Gewicht in Gramm: 45.
Lebenserwartung und Geschlecht
ISBN: 9783638578608 bzw. 3638578607, vermutlich in Deutsch, Lebenserwartung und Geschlecht - eBook von Ronny Thyssen, neu, E-Book, elektronischer Download.