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Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister (Paperback)
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Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister (1977)
ISBN: 9783638619295 bzw. 363861929X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene `Il Bugiardo` ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der `Bugiardo` fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren "berpr?fung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis `Bugiardo`, hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet. Ebook.
Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister (1977)
ISBN: 9783638619295 bzw. 363861929X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene `Il Bugiardo` ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der `Bugiardo` fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis `Bugiardo`, hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet. Ebook.
Zur Informationsvergabe in Goldonis 'Bugiardo' nach M. Pfister (2007)
ISBN: 9783638619295 bzw. 363861929X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene 'Il Bugiardo' ein Musterbeispiel ist. Den GroBteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der 'Bugiardo' fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis 'Bugiardo', hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschlieBend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. SchlieBlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet.
Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo nach M. Pfister (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638769020 bzw. 363876902X, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene "Il Bugiardo" ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der "Bugiardo" fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis "Bugiardo", hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet.
Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" nach M. Pfister
ISBN: 9783638619295 bzw. 363861929X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene Il Bugiardo ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der Bugiardo fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann.Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis Bugiardo, hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet.
Zur Informationsvergabe in Goldonis 'Bugiardo' nach M. Pfister Friederike Kleinknecht Author (2004)
ISBN: 9783638619295 bzw. 363861929X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene 'Il Bugiardo' ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der 'Bugiardo' fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis 'Bugiardo', hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet.
Zur Informationsvergabe in Goldonis Bugiardo Nach M. Pfister (2004)
ISBN: 9783638769020 bzw. 363876902X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berhmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehren heute noch zur Pflichtlektre an den italienischen Schulen. Typisch fr ihn sind Komdien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofr der 1750 entstandene Il Bugiardo ein Musterbeispiel ist. Den Groteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverstndnisse und Fehlannahmen aufzulsen. In Anlehnung an das fr die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der Bugiardo fruchtbaren Boden fr die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stckes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren berprfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis Bugiardo, hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausfhrungen Pfisters geliefert und anschlieend eine Kurzfassung der Handlung des Stckes. Schlielich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" Nach M. Pfister (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638769020 bzw. 363876902X, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, the_book_community.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene „Il Bugiardo" ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der „Bugiardo" fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis „Bugiardo", hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-14, Studio: GRIN Verlag.
Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" nach M. Pfister
ISBN: 9783638769020 bzw. 363876902X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" nach M. Pfister, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene "Il Bugiardo" ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der "Bugiardo" fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann.Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis "Bugiardo", hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet.
Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" nach M. Pfister (2004)
ISBN: 9783638769020 bzw. 363876902X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Italienische Philologie), Veranstaltung: Carlo Goldoni, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Carlo Goldoni war einer der berühmtesten Theaterautoren seiner Zeit, und seine Werke gehören heute noch zur Pflichtlektüre an den italienischen Schulen. Typisch für ihn sind Komödien mit Verwicklungen auf mehreren Ebenen, wofür der 1750 entstandene "Il Bugiardo" ein Musterbeispiel ist. Den Großteil seines Reizes und seiner Komik zieht er aus dem Spiel mit der Tatsache, dass die Figuren untereinander einerseits und gegenüber dem Rezipienten andererseits unterschiedlich viel wissen und danach trachten, diese Informationsdiskrepanz und die daraus resultierenden Missverständnisse und Fehlannahmen aufzulösen. In Anlehnung an das für die Dramenanalyse grundlegende Werk Das Drama von Manfred Pfister (1. Auflage 1977) und insbesondere an das Kapitel zur Informationsvergabe (S. 67-148) bietet der "Bugiardo" fruchtbaren Boden für die Interpretation. Auch die Untersuchung anhand der oft gemachten Unterscheidung zwischen Was- und Wie-Spannung scheint angesichts der Tatsache, dass der letztendliche Ausgang des Stückes eigentlich schon von vornherein feststeht, durchaus angebracht zu sein. Jedoch ist dieser Punkt noch einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, bevor er auf die Analyse angewendet werden kann. Diese beiden Punkte, die Informations- und die Spannungsstruktur in Goldonis "Bugiardo", hat die vorliegende Arbeit zum Thema. Dazu wird zuerst eine Zusammenfassung der Ausführungen Pfisters geliefert und anschließend eine Kurzfassung der Handlung des Stückes. Schließlich wird das Gesagte auf das konkrete Beispiel angewendet. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).