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Liberaler Intergouvernementalismus (German Edition)100%: Kacprzycki, Martin: Liberaler Intergouvernementalismus (German Edition) (ISBN: 9783638769631) in Deutsch, Taschenbuch.
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Liberaler Intergouvernementalismus100%: Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus (ISBN: 9783638738859) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Liberaler Intergouvernementalismus (German Edition)
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben? Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können. Ein szientistischer Theoriebegriff hingegen lautet, dass Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten. Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Großtheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären. Moravcsik stellt fest, dass vor jedem größeren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis. Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. 28.04.2007, ePUB.
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9783638769631 - Kacprzycki, Martin: Liberaler Intergouvernementalismus
Kacprzycki, Martin

Liberaler Intergouvernementalismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben? Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als "Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können." Ein "szientistischer" Theoriebegriff hingegen lautet, dass "Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten." Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Großtheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären. Moravcsik stellt fest, dass vor jedem größeren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist "an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis." Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben? Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als ´´Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können.´´ Ein ´´szientistischer´´ Theoriebegriff hingegen lautet, dass ´´Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten.´´ Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Grosstheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären. Moravcsik stellt fest, dass vor jedem grösseren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist ´´an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis.´´ Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. ePUB, 28.04.2007.
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben? Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können. Ein szientistischer Theoriebegriff hingegen lautet, dass Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten. Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Grosstheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären. Moravcsik stellt fest, dass vor jedem grösseren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis. Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. ePUB, 28.04.2007.
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9783638769631 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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ISBN: 9783638769631 bzw. 3638769631, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können. Ein szientistischer Theoriebegriff hingegen lautet, dass Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten. Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Großtheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären.Moravcsik stellt fest, dass vor jedem größeren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist an understanding of the preferences and power of its Member States (.) a logical starting point for analysis. Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. 52 pp. Deutsch.
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
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Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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Liberaler Intergouvernementalismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erkl?rungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als `Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können.` Ein `szientistischer` Theoriebegriff hingegen lautet, dass `Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten.` Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Großtheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären.Moravcsik stellt fest, dass vor jedem größeren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist `an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis.` Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. Ebook.
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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Liberaler Intergouvernementalismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Probleme der Europäischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklärungsfunktion übernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als `Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermöglichen und zu praktischem Handeln befähigen können.` Ein `szientistischer` Theoriebegriff hingegen lautet, dass `Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Phänomenen bestimmen und dadurch ursächliche Erklärungen anbieten.` Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) übernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Großtheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklären.Moravcsik stellt fest, dass vor jedem größeren Integrationsschub seit den Römischen Verträgen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist `an understanding of the preferences and power of its Member States (...) a logical starting point for analysis.` Es steht für Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess übernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchung. Ebook.
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9783638769631 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus (German Edition)
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (German Edition) (2007)

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9783638769631 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus (Paperback)
Martin Kacprzycki

Liberaler Intergouvernementalismus (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,00, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einfuhrung in die Probleme der Europaischen Integration, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine Theorie und welche Funktion soll sie haben? Auf diese Antwort gibt es eine Vielzahl von Antworten. Zum ersten sollen Theorien u.A. eine Selektions-, Ordnungs- und Erklarungsfunktion ubernehmen. Zum zweiten versteht man Theorien als Satze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, die einer wissenschaftlichen Untersuchung als Bezugsrahmen dienen, eine begrifflichsystematische Ordnung der Ergebnisse ermoglichen und zu praktischem Handeln befahigen konnen. Ein szientistischer Theoriebegriff hingegen lautet, dass Theorien streng genommen nur Systeme generalisierender Hypothesen, die Wirkungszusammenhange zwischen verschiedenen Phanomenen bestimmen und dadurch ursachliche Erklarungen anbieten. Diese Funktionen soll auch die Theorie des Liberalen Intergouvernementalismus (LI) ubernehmen, die Andrew Moravcsik 1993 in seinem Aufsatz Preferences and Power in the European Community: A Liberal Intergovernmemtalist Approach entwickelte. Dabei vereint er Annahmen zweier Grosstheorien der Internationalen Beziehungen (IB), des Realismus und des Liberalismus, die sich in zahlreichen Annahmen unterscheiden, um den Integrationsprozess in Europa zu erklaren. Moravcsik stellt fest, dass vor jedem grosseren Integrationsschub seit den Romischen Vertragen 1957 es zu einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten kam. Aufgrund dessen ist an understanding of the preferences and power of its Member States (.) a logical starting point for analysis. Es steht fur Moravcsik also fest, dass die Staaten die wichtigste Rolle im Integrationsprozess ubernehmen. Folglich stehen diese im Zentrum seiner Untersuchun.
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9783638738859 - Martin Kacprzycki: Liberaler Intergouvernementalismus
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Liberaler Intergouvernementalismus (2007)

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