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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (Elektronische Ressource).100%: Bacher, Christian: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (Elektronische Ressource). (ISBN: 9783638770323) in Deutsch.
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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staate77%: Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staate (ISBN: 9783638720588) in Deutsch, auch als eBook.
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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (Elektronische Ressource).
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9783638720588 - Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?
Christian Bacher

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?

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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungs?konomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffenkann.Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein `Finanzierungsproblem` begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das `Instrument` für die `Lösung`, den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgr?nde undStaatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht.Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurchpermanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitelfolgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehendenwettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisseaus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen. Ebook.
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9783638770323 - Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?
Christian Bacher

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Bildungsökonomie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungsökonomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffenkann.Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein 'Finanzierungsproblem' begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das 'Instrument' für die 'Lösung', den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgründe undStaatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht.Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurchpermanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitelfolgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehendenwettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisseaus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638770323 - Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?
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Christian Bacher

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (2007)

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ISBN: 9783638770323 bzw. 363877032X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Bildungsökonomie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungsökonomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffenkann.Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein 'Finanzierungsproblem' begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das 'Instrument' für die 'Lösung', den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgründe undStaatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht.Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurchpermanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitelfolgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehendenwettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisseaus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen. 52 pp. Deutsch.
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9783638720588 - Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staate

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staate (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Bildungsökonomie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungsökonomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffen kann. Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein 'Finanzierungsproblem' begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das 'Instrument' für die 'Lösung', den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgründe und Staatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht. Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurch permanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitel folgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehenden wettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisse aus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen.
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9783638720588 - Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?: eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Bildungsökonomie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungsökonomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffen kann. Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein 'Finanzierungsproblem' begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das 'Instrument' für die 'Lösung', den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgründe und Staatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht. Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurch permanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitel folgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehenden wettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisse aus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen.
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9783638770323 - Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lsung des Finanzierungsproblems des Staates (German Edition)
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Christian Bacher

Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lsung des Finanzierungsproblems des Staates (German Edition) (2004)

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This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Seminar Bildungskonomie, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungskonomik betrifft die Frage nach einer Lsung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heit. Es ist zu klren, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lsung schaffen kann. Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklrt werden, wie ein Finanzierungsproblem begrndet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das Instrument fr die Lsung, den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Gter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Gter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen ber die auf ihm ausgetauschten Gter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedrfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeintrchtigungen, Marktversagensgrnde und Staatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht. Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem bestndigen Prozess und ist dadurch permanenten Anpassungen und nderungen unterworfen. Die im dritten Kapitel folgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehenden wettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollstndigkeit erhebt. Dort soll ein ungefhrer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisse aus den vorangegangenen Ka This item ships from La Vergne,TN.
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Christian Bacher

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9783638720588 - Christian Bacher: Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?
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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?

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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? ab 4.99 EURO 1. Auflage.
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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates? ab 14.99 EURO.
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