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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?100%: Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (ISBN: 9783638770828) 2001, 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?73%: Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (ISBN: 9783638125925) in Deutsch, auch als eBook.
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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
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9783638125925 - Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

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2002, 24 Seiten, Deutsch, ""In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten"" und ""Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an"" sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der ""Hannoversche Allgemeine Zeitung"" am 4. Juli 2001.Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen?Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt?Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel ""Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit"" ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national v.
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9783638125925 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten' und 'Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an' sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der 'Hannoversche Allgemeine Zeitung' am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen? Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel 'Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit' ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text 'Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit' behaupten die Autoren, dass die 'europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig' (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfließen. Abschließend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen. ePUB, 11.05.2002.
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9783638770828 - Prinz, Tanja: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Prinz, Tanja

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

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ISBN: 9783638770828 bzw. 3638770826, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden zwei kontroverse Ausarbeitungen der Autoren Jürgen Gerhards und Klaus Eder/Cathleen Kantner analysiert und miteinander verglichen. , Abstract: "In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten" und "Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an" sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am 4. Juli 2001.Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen?Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt?Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel "Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit" ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text "Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit" behaupten die Autoren, dass die "europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig" (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307).Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfließen. Abschließend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638770828 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden zwei kontroverse Ausarbeitungen der Autoren Jürgen Gerhards und Klaus Eder/Cathleen Kantner analysiert und miteinander verglichen. , Abstract: "In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten" und "Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an" sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen? Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel "Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit" ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text "Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit" behaupten die Autoren, dass die "europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig" (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfließen. Abschließend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen.
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9783638770828 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden zwei kontroverse Ausarbeitungen der Autoren Jürgen Gerhards und Klaus Eder/Cathleen Kantner analysiert und miteinander verglichen. , Abstract: "In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten" und "Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an" sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen? Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel "Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit" ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text "Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit" behaupten die Autoren, dass die "europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig" (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfliessen. Abschliessend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen.
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9783638770828 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?

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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden zwei kontroverse Ausarbeitungen der Autoren Jürgen Gerhards und Klaus Eder/Cathleen Kantner analysiert und miteinander verglichen. , Abstract: "In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten" und "Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an" sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am 4. Juli 2001.Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen?Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt?Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel "Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit" ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text "Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit" behaupten die Autoren, dass die "europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig" (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307).Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfliessen. Abschliessend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen.
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9783638125925 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten´´ und ´´Europarat prangert ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten´´ und ´´Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an´´ sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der ´´Hannoversche Allgemeine Zeitung´´ am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen? Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel ´´Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit´´ ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text ´´Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit´´ behaupten die Autoren, dass die ´´europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig´´ (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfließen. Abschließend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen. 11.05.2002, ePUB.
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9783638125925 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (2001)

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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: `In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten` und `Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an` sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der `Hannoversche Allgemeine Zeitung` am 4. Juli 2001.Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem "ffentlichkeitsdefizit sprechen Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel `Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit` ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text `Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom "ffentlichkeitsdefizit` behaupten die Autoren, dass die `europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig` (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines "ffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307).Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfließen. Abschließend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen. Ebook.
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9783638125925 - Tanja Prinz: Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft?
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Gibt es eine Öffentlichkeit in der europäischen politischen Gemeinschaft? (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten´´ und ´´Europarat prangert ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europäischer Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´In Europa steigt die Zahl der Beschäftigten´´ und ´´Europarat prangert Ausländerfeindlichkeit an´´ sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der ´´Hannoversche Allgemeine Zeitung´´ am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der Öffentlichkeit täglich präsent zu sein. Aber gibt es denn überhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europäische Öffentlichkeit? Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem Öffentlichkeitsdefizit sprechen? Haben Politik und Ökonomie die Öffentlichkeit in Bezug auf Europa längst überholt? Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europäische Öffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel ´´Europäisierung von Ökonomie und Politik und die Trägheit der Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit´´ ist von Jürgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass Ökonomie und Politik sich zusehends in Richtung Europäische Union transnationalisieren, während die Öffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text ´´Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom Öffentlichkeitsdefizit´´ behaupten die Autoren, dass die ´´europäische Öffentlichkeit [...] in der Tat bereits sehr lebendig´´ (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines Öffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunächst wird der Text von Gerhards in seinen Hauptthesen und Vorgehensweisen analysiert. Wo es passt, wird dieser bereits mit dem Text von Eder und Kantner verglichen. Stellungnahmen und kritische Anmerkungen sollen ebenfalls integrativ in die Analyse der beiden Texte einfliessen. Abschliessend soll der Versuch unternommen werden, beide Texte in ihren Hauptaussagen und Herangehensweisen zusammenzuführen und zu beurteilen. ePUB, 11.05.2002.
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9783638770828 - Tanja Prinz: Gibt Es Eine Offentlichkeit in Der Europaischen Politischen Gemeinschaft?
Tanja Prinz

Gibt Es Eine Offentlichkeit in Der Europaischen Politischen Gemeinschaft? (2001)

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ISBN: 9783638770828 bzw. 3638770826, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 1, Universitt Bremen (Fachbereich Politikwissenschaften), Veranstaltung: Konstruktionen europischer Identitt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es werden zwei kontroverse Ausarbeitungen der Autoren Jrgen Gerhards und Klaus EderCathleen Kantner analysiert und miteinander verglichen. , Abstract: In Europa steigt die Zahl der Beschftigten und Europarat prangert Auslnderfeindlichkeit an sind zwei Artikeltitel auf den ersten beiden Seiten der Hannoversche Allgemeine Zeitung am 4. Juli 2001. Europa scheint in den Medien und der ffentlichkeit tglich prsent zu sein. Aber gibt es denn berhaupt neben der nationalen so etwas wie eine europische ffentlichkeit Sollte man im Zusammenhang mit Europa von einem ffentlichkeitsdefizit sprechen Haben Politik und konomie die ffentlichkeit in Bezug auf Europa lngst berholt Diese und andere Fragen sollen in der folgenden Hausarbeit anhand zweier Texte zum Thema europische ffentlichkeit komparativ behandelt werden. Der erste Aufsatz unter dem Titel Europisierung von konomie und Politik und die Trgheit der Entstehung einer europischen ffentlichkeit ist von Jrgen Gerhards. Er kommt darin zum Schluss, dass konomie und Politik sich zusehends in Richtung Europische Union transnationalisieren, whrend die ffentlichkeit national verhaftet bleibt (Gerhards, 277). Die dadurch entstehende Inkongruenz dieser drei Bereiche des Staates sieht er im normativen Sinn als problematisch an. Klaus Eder und Cathleen Kantner sind optimistischer. In ihrem Text Transnationale Resonanzstrukturen in Europa - Eine Kritik der Rede vom ffentlichkeitsdefizit behaupten die Autoren, dass die europische ffentlichkeit . . . in der Tat bereits sehr lebendig (Eder, 329) ist und die pauschale Unterstellung eines ffentlichkeitsdefizits in Europa empirisch nicht gedeckt ist (Eder, 307). Zunchst wird der Text von Ger This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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