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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen100%: Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen (ISBN: 9783638770835) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen88%: Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen (ISBN: 9783638125932) 2001, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen
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9783638125932 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638125932 - Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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2002, 22 Seiten, Deutsch, Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie groß im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe d.
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9783638770835 - Tanja Prinz: Vergleich Der Politischen Partizipation Von Frauen in Danemark, Schweden, Finnland Und Norwegen
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Tanja Prinz

Vergleich Der Politischen Partizipation Von Frauen in Danemark, Schweden, Finnland Und Norwegen (2001)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 7.9in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universitt Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untertitel der Arbeit: Eine weitgehend empirische Analyse. Untersucht worden sind, wieviele Frauen in den skandinavischen Lndern am politischen Leben partizipieren, ber ein Jahrhundert hinweg. Es wurden Unterschiede zwischen den Lndern, den Parteien und den Zeitrumen herausgearbeitet. , Abstract: Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Mnnern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafr: In Dnemark gibt es seit 1885 eine unabhngige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Mnnern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dnen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Islnder, die 1980 eine Frau zur Prsidentin whlen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie gro im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung fr politische mter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische ffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterreprsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nord This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638125932 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie groß im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert? Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht? Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen? Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlamentsämter? Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen? Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfen? Die Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen.
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9783638125932 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie groß im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert? Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht? Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen? Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlamentsämter? Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen? Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfen?Die Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen.
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9783638125932 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie gross im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert? Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht? Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen? Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlamentsämter? Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen? Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfen? Die Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen.
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9783638770835 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen

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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untertitel der Arbeit: Eine weitgehend empirische Analyse. Untersucht worden sind, wieviele Frauen in den skandinavischen Ländern am politischen Leben partizipieren, über ein Jahrhundert hinweg. Es wurden Unterschiede zwischen den Ländern, den Parteien und den Zeiträumen herausgearbeitet. , Abstract: Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie groß im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert? Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht? Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen? Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlamentsämter? Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen? Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfen?Die Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen.
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9783638770835 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie groß im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlamentsämter Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfenDie Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638125932 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen
Tanja Prinz

Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen (2001)

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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Bremen, Veranstaltung: Politisches System Skandinaviens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauen in Skandinavien werden von deutschen und anderen europäischen Frauen oft um ihren angeblich enormen Einfluss auf das politische System und die Gesamtgesellschaft beneidet. Viele betrachten Skandinavien als das Eldorado der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Viele Rekorde sprechen dafür: In Dänemark gibt es seit 1885 eine unabhängige Frauengewerkschaft. Die Finninnen erhalten bereits 1906 als erste Frauen in Europa das passive und weltweit als erste das aktive Wahlrecht - gleichzeitig mit den Männern. 1907 schicken sie die erste Frau ins Parlament. Die Dänen sind es, die 1924 die erste Ministerin ins Kabinett berufen, die Isländer, die 1980 eine Frau zur Präsidentin wählen und die Norweger, die 1981 eine Frau zur ersten Premierministerin machen . Es soll in der folgenden Arbeit untersucht werden, wie gro? im 20. Jahrhundert der Einfluss der Frauen in den sogenannten Wohlfahrtsstaaten des Nordens innerhalb der Parteiensysteme wirklich war. Parteien, mit ihrer wichtigen Aufgabe der Kandidatenrekrutierung für politische Ämter und Mandate, spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie sind die meist entscheidende Zwischenstation zwischen Privatleben und dem Schritt in die politische Öffentlichkeit. Es stellt sich die Frage, ob Frauen mittlerweile den gleichen Zugang zu den politischen Parteien gefunden haben oder ob sie nach wie vor nach Mitgliederzahl und Einflussbereich unterrepräsentiert sind. Wie viele Frauen werden in den nordischen Parteien für wichtige Ämter nominiert Wie viele Frauen schicken die Parteien ins Rennen, wenn es um die wichtigen Parlamentssitze auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene geht Wie hoch ist ihr Anteil dann tatsächlich in den Parlamentsfraktionen Wie oft gelangen Frauen in die prestigeträchtigen Kabinette, Ausschüsse und Parlaments?mter Welche Rolle spielt das Wahlsystem hinsichtlich der Repräsentation von Frauen Haben parteiinterne Frauenorganisationen, Strategien der positiven Diskriminierung und die neuen sozialen Bewegungen den Frauen auf dem Weg zur paritätischen Machtausübung geholfen Die Arbeit soll helfen zu klären, ob sich ein Blick gen Norden hinsichtlich Geschlechtergleichheit auch weiterhin lohnt und wenn ja, welche Elemente und Entwicklungen möglicherweise auch für Deutschland hilfreich sein könnten. Dazu werden auch Daten zur politischen Partizipation von deutschen Frauen herangezogen und mit skandinavischen verglichen. Ebook.
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3638770834 - Tanja Prinz: Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen
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Vergleich der politischen Partizipation von Frauen in Dänemark Schweden Finnland und Norwegen

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