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Byzanz und das Reich unter Otto III. ¿ Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph100%: Dietmar Klumpp: Byzanz und das Reich unter Otto III. ¿ Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph (ISBN: 9783638770958) 4. Ausgabe, in Deutsch.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos89%: Dietmar Klumpp: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos (ISBN: 9783638574785) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einflu? im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos by Dietmar Klumpp (2007-09-05)75%: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einflu? im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos by Dietmar Klumpp (2007-09-05) (ISBN: 9782949633853) 2007, GRIN Verlag, in Französisch, Taschenbuch.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. ¿ Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph
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Byzanz und das Reich unter Otto III. ¿ Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im 10. Jahrhundert gab es zwei Großmächte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prägten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. 'Das gilt seit der Kaiserkrönung von 962 auch für das Papsttum, das sich dem Kaiser fügen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrömischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde.'1 Diese ,stadtrömische und byzantinischen Tendenzen' sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einfluß- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus größer als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefüge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer 'Politik des Hinterhalts'2 zu agieren. Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der maßgeblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil überholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle für die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Maße verhält es sich mit einem umfassenden Werk über die Gesandtschaft Leons, d, Dietmar Klumpp, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. ¿ Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im 10. Jahrhundert gab es zwei Grossmächte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prägten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. "Das gilt seit der Kaiserkrönung von 962 auch für das Papsttum, das sich dem Kaiser fügen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrömischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde."1 Diese ,stadtrömische und byzantinischen Tendenzen' sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einfluss- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus grösser als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefüge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer "Politik des Hinterhalts"2 zu agieren. Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der massgeblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil überholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle für die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Masse verhält es sich mit einem umfassenden Werk über die Gesandtschaft Leons, d, Dietmar Klumpp, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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9783638770958 - Dietmar Klumpp: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos
Dietmar Klumpp

Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im 10. Jahrhundert gab es zwei Großmächte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prägten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. Das gilt seit der Kaiserkrönung von 962 auch für das Papsttum, das sich dem Kaiser fügen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrömischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde. 1 Diese stadtrömische und byzantinischen Tendenzen sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einfluß- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus größer als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefüge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer Politik des Hinterhalts 2 zu agieren. Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der maßgeblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil überholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle für die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Maße verhält es sich mit einem umfassenden Werk über die Gesandtschaft Leons, das bis zum heutigen Tag noch nicht geschaffen worden ist. 24 pp. Deutsch.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einflu? im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos (2002)

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Byzanz und das Reich unter Otto III. Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einflu? im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm 10. Jahrhundert gab es zwei Großmächte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prägten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. `Das gilt seit der Kaiserkrönung von 962 auch für das Papsttum, das sich dem Kaiser fügen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrömischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde.`1 Diese ,stadtrömische und byzantinischen Tendenzen` sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einflu?- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus gréer als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefüge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer `Politik des Hinterhalts`2 zu agieren.Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der maßgeblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil überholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle für die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Maße verhält es sich mit einem umfassenden Werk über die Gesandtschaft Leons, das bis zum heutigen Tag noch nicht geschaffen worden ist. Ebook.
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Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Ph, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm 10. Jahrhundert gab es zwei Großmächte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prägten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. Das gilt seit der Kaiserkrönung von 962 auch für das Papsttum, das sich dem Kaiser fügen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrömischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde. 1 Diese stadtrömische und byzantinischen Tendenzen sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einfluß- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus größer als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefüge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer Politik des Hinterhalts 2 zu agieren.Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der maßgeblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil überholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle für die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Maße verhält es sich mit einem umfassenden Werk über die Gesandtschaft Leons, das bis zum heutigen Tag noch nicht geschaffen worden ist.
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Byzanz Und Das Reich Unter Otto III. - Der Byzantinische Gesandte Leon Von Synada Und Byzantinischer Einflu Im Konflikt Um Den Gegenpapst Johannes Philagathos (2002)

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Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im 10. Jahrhundert gab es zwei Gromchte, die das politische Bild in Europa nachhaltig prgten. Auf der einen Seite stand das Ottonische Reich, auf der anderen das Byzantinische. Nach diesen hatten sich die anderen politischen wie geistlichen Akteure zu richten. Das gilt seit der Kaiserkrnung von 962 auch fr das Papsttum, das sich dem Kaiser fgen musste, wenn es auch immer wieder dagegen aufzulehnen suchte und dadurch zum Werkzeug stadtrmischer und byzantinischer Tendenzen gemacht wurde. 1 Diese stadtrmische und byzantinischen Tendenzen sollen den Zentralen zu untersuchenden Mittelpunkt dieser Hausarbeit darstellen und ganz konkret mit Hilfe der Briefe des byzantinischen Gesandten Leon Metropolit von Synada aufgezeigt werden. Der byzantinische Einflu- dass es ihn gab stand nie zur Debatte- war vielleicht weitaus grer als er bisher vermutet wurde und gerade im ausgehenden 10. Jahrhundert stand das ganze Machtgefge auf einem Scheideweg, was gerade in Rom mit dem Schisma von Philagathos deutlich wurde. Von Byzanz aus, versuchte man mit Hilfe einer Politik des Hinterhalts2 zu agieren. Daher stehen die 12 Gesandtenbriefe mit der mageblichen, kritischen Quellenausgabe von Martha Pollard Vinson im Zentrum der Analyse. Auch die zum Teil berholte Quellenausgabe von Percy Ernst Schramm wird mit einbezogen werden. Durch den Vergleich der beiden Ausgaben fallen semantische Unterschiede auf, die nicht nur durch die verschiedenen Sprachen- Englisch und Deutsch- zu rechtfertigen sind. Dadurch sollte eine neue Bearbeitung der Quelle fr die Historische Forschung in betracht gezogen werden. In gleichem Mae verhlt es sich mit einem umfassenden Werk ber die Gesandtschaft Leons, das bis zum heutigen Tag noch nicht geschaffen worden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638770958 - Klumpp, D: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzant
Klumpp, D

Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzant (2007)

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Erscheinungsdatum: 25.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Gegenpapst Johannes Philagathos, Auflage: 4. Auflage von 1970 // 4. Auflage, Autor: Klumpp, Dietmar, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638574785 - Dietmar Klumpp: Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Ge
Dietmar Klumpp

Byzanz und das Reich unter Otto III. - Der byzantinische Gesandte Leon von Synada und byzantinischer Einfluß im Konflikt um den Ge

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