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Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland100%: Fehmel, Anna: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (ISBN: 9783638771078) in Deutsch, Taschenbuch.
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Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland100%: Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (ISBN: 9783638155571) 2002, in Deutsch, auch als eBook.
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Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
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9783638155571 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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ISBN: 9783638155571 bzw. 3638155579, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverh?ltnissen) ausgiebig.Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort.Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsproze? der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend.In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen `Zigeunerbilder` in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden.Ausgehend vom `Zigeunerbild` der Deutschen (,positiver` Rassismus / ,negativer` Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein` hingewiesen und was damit (bewu?t oder unbewu?t) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. Ebook.
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9783638155571 - Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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ISBN: 9783638155571 bzw. 3638155579, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen 'Zigeunerbilder' in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom 'Zigeunerbild' der Deutschen (,positiver' Rassismus / ,negativer' Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein' hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. ePUB, 22.11.2002.
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9783638771078 - Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2007)

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ISBN: 9783638771078 bzw. 3638771075, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen 'Zigeunerbilder' in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom 'Zigeunerbild' der Deutschen (,positiver' Rassismus / ,negativer' Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein' hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. Taschenbuch, 25.08.2007.
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9783638771078 - Fehmel, Anna: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Fehmel, Anna

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland

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ISBN: 9783638771078 bzw. 3638771075, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen "Zigeunerbilder" in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom "Zigeunerbild" der Deutschen (,positiver' Rassismus / ,negativer' Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein' hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638771078 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig.Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort.Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend.In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen 'Zigeunerbilder' in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden.Ausgehend vom 'Zigeunerbild' der Deutschen ( positiver' Rassismus / negativer' Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das Zigeuner-Sein' hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. 28 pp. Deutsch.
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9783638155571 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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ISBN: 9783638155571 bzw. 3638155579, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heissblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozess der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen ´´Zigeunerbilder´´ in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom ´´Zigeunerbild´´ der Deutschen (,positiver´ Rassismus / ,negativer´ Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein´ hingewiesen und was damit (bewusst oder unbewusst) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. ePUB, 22.11.2002.
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9783638155571 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heissblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozess der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen ´´Zigeunerbilder´´ in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom ´´Zigeunerbild´´ der Deutschen (positiver Rassismus / negativer Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das Zigeuner-Sein hingewiesen und was damit (bewusst oder unbewusst) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. ePUB, 22.11.2002.
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9783638155571 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen ´´Zigeunerbilder´´ in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom ´´Zigeunerbild´´ der Deutschen (positiver Rassismus / negativer Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das Zigeuner-Sein hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. 22.11.2002, ePUB.
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9783638771078 - Anna Fehmel: Antiziganismus in Den Printmedien Der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in Den Printmedien Der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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ISBN: 9783638771078 bzw. 3638771075, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, 0, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien ber Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heibltige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhltnissen) ausgiebig. Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500. 000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort. Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti undoder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsproze der Bevlkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend. In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen Zigeunerbilder in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichenpolitischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung ber die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden. Ausgehend vom Zigeunerbild der Deutschen (positiver Rassismus negativer Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u. A. mit welchen rassistischen Kategorien argum This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638155571 - Anna Fehmel: Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland
Anna Fehmel

Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland (2002)

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Antiziganismus in den Printmedien der Bundesrepublik Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS: Theorien über Rassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten bestimmen Stereotype und Vorurteile das Sinti- bzw. Romabild der Deutschen: Auf der einen Seite steht das Exotische, das romantisch-abenteuerliche Nomadentum, die heißblütige Esmeralda , die vor den Flammen des Lagerfeuers tanzt. Auf der anderen Seite lauert der kriminelle Vagabund, der gerissene Bettler, der arbeitsscheue Dieb. Romane, Gedichte, Lieder, Filme bedien(t)en diese Klischees (oft auch in Mischungsverhältnissen) ausgiebig.Die menschenverachtende NS-Diktatur kostete mehr als 500.000 Sinti und Roma das Leben, dennoch setzen sich Diskriminierung und Hetze bis in die heutige Zeit nahezu ungebrochen fort.Diffamierende Stereotype werden auch noch immer herangezogen, wenn es um die mediale Darstellung von Sinti und/oder Roma geht. Angesichts der Aufgabe der Medien , am Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung mitzuwirken, erscheint dies besonders besorgniserregend.In der Hausarbeit soll nun untersucht werden, welche stereotypen `Zigeunerbilder` in der bundesdeutschen Presse transportiert werden und in welchem (gesellschaftlichen/politischen) Kontext das geschieht. Den zeitlichen Rahmen setzen einerseits die rassistischen Berichte im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, andererseits die Berichterstattung über die Roma-Proteste angesichts drohender Abschiebung nach Ex-Jugoslawien 2002, wobei beide (Presse-)Ereignisse jeweils genauer untersucht werden.Ausgehend vom `Zigeunerbild` der Deutschen (,positiver` Rassismus / ,negativer` Rassismus) soll dabei auch betrachtet werden, inwieweit eine Wechselwirkung zwischen den diskriminierenden Alltagsstereotypen und den durch die Presse vermittelten Bildern besteht (u.A. mit welchen rassistischen Kategorien argumentiert wird [ethnisch, sozial etc.]), in welchem Zusammenhang auf das ,Zigeuner-Sein` hingewiesen und was damit (bewußt oder unbewußt) bezweckt/erreicht wird. Zudem soll aufgezeigt werden, welchen Zugang Minderheiten wie Sinti bzw. Roma selbst zur Presse haben. Ebook.
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