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Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß100%: Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß (ISBN: 9783638771313) in Deutsch.
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Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß Author56%: Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß Author (ISBN: 9783638199087) in Deutsch, auch als eBook.
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Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß
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9783638199087 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Ru?land? Die Russische Föderation im Kyoto-Proze?
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Ru?land? Die Russische Föderation im Kyoto-Proze? (2012)

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Verhandlungsmacht Ru?land? Die Russische Föderation im Kyoto-Proze?: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol.wiss.), Veranstaltung: PS : Einführung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Aussto? der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Aussto? der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der gräte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Proze? ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ,ins Boot`4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Ru?land (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Ru?lands, Ebook.
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9783638771313 - Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol.wiss.), Veranstaltung: PS : Einführung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Ausstoß der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der größte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Prozeß ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ¿ins Boot¿4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Rußland (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung? Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle? Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Rußlands, Anna Fehmel, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638771313 - Fehmel, Anna: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß
Fehmel, Anna

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol.wiss.), Veranstaltung: PS : Einführung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Ausstoß der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der größte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Prozeß ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ,ins Boot'4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Rußland (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung? Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle? Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Rußlands2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638199087 - Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß Anna Fehmel Author

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß Anna Fehmel Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol.wiss.), Veranstaltung: PS : Einführung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Ausstoß der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der größte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Prozeß ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit 'ins Boot'4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Rußland (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung? Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle? Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Rußlands.
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9783638771313 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol.wiss.), Veranstaltung: PS : Einführung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Ausstoß der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der größte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Prozeß ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ,ins Boot'4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Rußland (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Rußlands - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638771313 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß (2007)

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9783638199087 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Rußland? Die Russische Föderation im Kyoto-Prozeß

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Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen für eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zähen Verhandlungen schließlich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals völkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5% im Vergleich zum Stand von 1990 (für Kohlendioxid [CO2], Methan [CH4] und Distickstoffoxid [N2O]) bzw. 1995 (für teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe [H-FKW/HFC], perfluorierte Kohlenwasserstoffe [FKW/PFC] und Schwefelhexafluorid [SF6]) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und völkerrechtlich verbindlich werden kann, müssen gemäß Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55% der CO2- Emissionen der Industrieländer von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36,2%3 auch 1990 bereits den höchsten prozentualen Anteil am CO2-Ausstoß der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der größte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Prozeß ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemühungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, möglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ins Boot4 zu holen, die 1990 genügend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55%-Bedingung zu erfüllen. Neben der Europäischen Union (24,3% des 1990er CO2-Ausstoßes aller Industrieländer) und Japan (8,6%), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3,3%), das als 99. Staat das Kyoto-Protokoll ratifizierte, ist das vor allem Rußland (17,4%). Zahlreiche Zugeständnisse wurden bisher an die Russische Föderation gemacht, dennoch zögert die Regierung eine rasche Ratifizierung weiter hinaus. Welche Überlegungen stecken hinter der Blockadehaltung? Wessen Interessen spielen in der russischen Verhandlungspolitik eine Rolle? Und wie erklärt sich diese offensichtliche Verhandlungsmacht Rußlands.
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9783638771313 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Ruland Die Russische Fderation im Kyoto-Proze (German Edition)
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Ruland Die Russische Fderation im Kyoto-Proze (German Edition) (2002)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lnder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: 2, 3, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol. wiss. ), Veranstaltung: PS : Einfhrung in die internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem 1992 auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro der Rahmen fr eine Klimakonvention gesetzt wurde, konnte nach zhen Verhandlungen schlielich 1997 im japanischen Kyoto das erstmals vlkerrechtlich verbindliche Zusatzprotokoll zum Klimaschutz, das sogenannte Kyoto-Protokoll, verabschiedet werden. Ziel der Vereinbarung ist es, den Aussto der sechs wichtigsten Treibhausgase bis zum Zeitraum 2008-2012 um mindestens 5 im Vergleich zum Stand von 1990 (fr Kohlendioxid CO2, Methan CH4 und Distickstoffoxid N2O) bzw. 1995 (fr teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe H-FKWHFC, perfluorierte Kohlenwasserstoffe FKWPFC und Schwefelhexafluorid SF6) zu verringern. Damit das Protokoll in Kraft treten und vlkerrechtlich verbindlich werden kann, mssen gem Artikel 25 mindestens 55 (Industrie-)Staaten, die zusammen mindestens 55 der CO2- Emissionen der Industrielnder von 1990 auf sich vereinigen, das Protokoll ratifiziert haben. Da mit den USA, die mit 36, 23 auch 1990 bereits den hchsten prozentualen Anteil am CO2-Aussto der Industriestaaten hatte, im Jahr 2001 der grte CO2-Emitter aus dem Kyoto-Proze ausgestiegen ist, konzentrieren sich die Bemhungen der Staaten, die das Kyoto-Protokoll in Kraft setzen wollen, darauf, mglichst alle verbliebenen, besonders jedoch diejenigen Industriestaaten mit ins Boot4 zu holen, die 1990 gengend Kohlendioxid emittierten, um zusammen die 55-Bedingung zu erfllen. Neben der Europischen Union (24, 3 des 1990er CO2-Ausstoes aller Industrielnder) und Japan (8, 6), die das Protokoll im Vorfeld der 8. Vertragsstaatenkonferenz in Neu Delhi unterzeichneten, sowie Kanada (3, 3), das als 99. Staat das Kyot This item ships from La Vergne,TN.
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9783638771313 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht Russland? Die Russische Foderation Im Kyoto-Prozess (Paperback)
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht Russland? Die Russische Foderation Im Kyoto-Prozess (Paperback) (2007)

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9783638199087 - Anna Fehmel: Verhandlungsmacht RuBland? Die Russische Föderation im Kyoto-ProzeB
Anna Fehmel

Verhandlungsmacht RuBland? Die Russische Föderation im Kyoto-ProzeB (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut f. Pol. wiss.), Veranstaltung: PS: Einführung in die intern.
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