Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,82 | € 13,06 | € 17,00 | € 17,62 |
Nachfrage |
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff
ISBN: 9783638210058 bzw. 3638210057, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte keinen Sinn für Ökologie bzw. eine unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus bzw. des Produktivismus zu bezichtigen .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt? War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht? (Müller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den ökologischen Marx? Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung (Stoffwechsel des Menschen mit der Natur) gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Natur.
Der ökologische Marx - Zum Marxschen Naturbegriff
ISBN: 9783638210058 bzw. 3638210057, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte keinen Sinn für Ökologie bzw. eine unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus bzw. des Produktivismus zu bezichtigen .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt? War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht? (Müller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den ökologischen Marx? Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung (Stoffwechsel des Menschen mit der Natur) gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhältnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel für Marx Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg für dessen allzu unkritische Bewunderung [...] für die zivilisatorische Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur.System.String[]System.String[]System.String[].
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff
ISBN: 9783638771382 bzw. 3638771385, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte "keinen Sinn für Ökologie" bzw. eine "unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt" gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus' bzw. des Produktivismus' zu "bezichtigen" .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt? "War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht?" (Müller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den ,ökologischen Marx'? Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung (,Stoffwechsel des Menschen mit der Natur') gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst "nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat" (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhältnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel für Marx' Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg für dessen "allzu unkritische Bewunderung [...] für die ,zivilisatorische' Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur". In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem ,ökologischen' Marx klären helfen sollen der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus den ökonomischen Schriften - angefangen bei den Ökonomisch-philosophischen Manuskripten, den Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie bis hin zum Kapital. Insbesondere die Ökonomisch-philosophischen Manuskripte erwiesen sich dahingehend als wahre Fundgrube.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff: Zum Marxschen Naturbegriff Anna Fehmel Author (2003)
ISBN: 9783638210058 bzw. 3638210057, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte 'keinen Sinn für Ökologie' bzw. eine 'unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt' gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus' bzw. des Produktivismus' zu 'bezichtigen' .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt? 'War Marx ein Produktivfetischist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht?' (Müller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den 'ökologischen Marx'? Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung ('Stoffwechsel des Menschen mit der Natur') gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst 'nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat' (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhältnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel für Marx' Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg für dessen 'allzu unkritische Bewunderung [...] für die 'zivilisatorische' Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur'. In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem 'ökologischen' Marx klären helfen sollen; der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus den ökonomischen Schriften - angefangen bei den Ökonomisch-philosophischen Manuskripten, den Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie bis hin zum Kapital. Insbesondere die Ökonomisch-philosophischen Manuskripte erwiesen sich dahingehend als wahre Fundgrube.
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (2007)
ISBN: 9783638771382 bzw. 3638771385, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte keinen Sinn für Ökologie bzw. eine unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus bzw. des Produktivismus zu bezichtigen .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht (Müller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den ökologischen Marx Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung ( Stoffwechsel des Menschen mit der Natur ) gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhältnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel für Marx Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg für dessen allzu unkritische Bewunderung [.] für die zivilisatorische Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur .In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem ökologischen Marx klären helfen sollen; der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus den ökonomischen Schriften - angefangen bei den Ökonomisch-philosophischen Manuskripten, den Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie bis hin zum Kapital. Insbesondere die Ökonomisch-philosophischen Manuskripte erwiesen sich dahingehend als wahre Fundgrube. 24 pp. Deutsch.
Der Okologische Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (2003)
ISBN: 9783638771382 bzw. 3638771385, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut fr Politikwiss. ), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er htte keinen Sinn fr kologie bzw. eine unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstrerischen Beziehung zur Umwelt gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus bzw. des Produktivismus zu bezichtigen . Was ist an diesen Vorwrfen gerechtfertigt War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die kologischen Probleme schon mitbedacht (Mller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den kologischen Marx Fr diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z. T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Verffentlichung (Stoffwechsel des Menschen mit der Natur) gesttzt und bin seinen Ausfhrungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat (Westholm: 69), waren die Sekundrquellen vor allem notwendig, um einen berblick ber diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhltnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel fr Marx Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg fr dessen allzu unkritische Bewunderung . . . fr die zivilisatorische Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur. In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem kologischen Marx klren helfen sollen; der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der `ökologische` Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (2003)
ISBN: 9783638210058 bzw. 3638210057, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der `ökologische` Marx - Zum Marxschen Naturbegriff: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hätte `keinen Sinn für Ökologie` bzw. eine `unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstörerischen Beziehung zur Umwelt` gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus` bzw. des Produktivismus` zu `bezichtigen` .Was ist an diesen Vorwürfen gerechtfertigt `War Marx ein Produktivfetischist oder hat er die ökologischen Probleme schon mitbedacht ` (Möller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den ,ökologischen Marx` Für diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veröffentlichung (,Stoffwechsel des Menschen mit der Natur`) gestützt und bin seinen Ausführungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst `nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat` (Westholm: 69), waren die Sekundärquellen vor allem notwendig, um einen Überblick über diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhältnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel für Marx` Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg für dessen `allzu unkritische Bewunderung [...] für die ,zivilisatorische` Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur`.In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem ,ökologischen` Marx klären helfen sollen der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus den ökonomischen Schriften - angefangen bei den ökonomisch-philosophischen Manuskripten, den Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie bis hin zum Kapital. Insbesondere die ökonomisch-philosophischen Manuskripte erwiesen sich dahingehend als wahre Fundgrube. Ebook.
Der Okologische Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638771382 bzw. 3638771385, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegte Kritiker werfen Marx heute vor, er hatte keinen Sinn fur Okologie bzw. eine unkritische Haltung zur industriellen Zivilisation, insbesondere hinsichtlich ihrer zerstorerischen Beziehung zur Umwelt gehabt, einige gehen sogar soweit, ihn des unreflektierten Materialismus bzw. des Produktivismus zu bezichtigen .Was ist an diesen Vorwurfen gerechtfertigt? War Marx ein Produktiv***ist oder hat er die okologischen Probleme schon mitbedacht? (Muller: Marx in Zukunft) Gibt es gar den okologischen Marx ? Fur diese Arbeit habe ich mich neben weiteren, z.T. essayistischen Quellen besonders auf Hilmar Westholms Veroffentlichung ( Stoffwechsel des Menschen mit der Natur ) gestutzt und bin seinen Ausfuhrungen weitestgehend gefolgt. Da Marx selbst nie eine systematische Theorie der Natur entworfen hat (Westholm: 69), waren die Sekundarquellen vor allem notwendig, um einen Uberblick uber diejenigen Texte bzw. Textstellen des Marxschen Gesamtwerkes zu erhalten, die sich auf Natur bzw. das Naturverhaltnis beziehen. Interessanterweise widersprechen sich die Autoren zum Teil hinsichtlich der jeweiligen Rezeption einzelner Textstellen. Was dem einen als Beispiel fur Marx Kritik am Kapitalismus bzw. der entfremdenden kapitalistischen Produktion dient, gilt dem anderen hingegen als Beleg fur dessen allzu unkritische Bewunderung [.] fur die zivilisatorische Mission der kapitalistischen Produktion und ihre brutale Instrumentalisierung der Natur. In dieser Arbeit soll dennoch versucht werden, anhand entscheidender Begriffe (wie Natur, Stoffwechsel, Arbeit, Entfremdung) die wichtigsten Aspekte herauszuarbeiten, die die Frage nach dem okologischen Marx klaren helfen sollen; der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zitaten aus d.
Der 'ökologische' Marx - Zum Marxschen Naturbegriff (2003)
ISBN: 9783638210058 bzw. 3638210057, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwiss.), Veranstaltung: PS Marx, Sprache: Deutsch, Abstract: Umweltbewegt.