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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (German Edition)100%: Fehmel, Anna: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (German Edition) (ISBN: 9783638771634) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda: zwischen Informationspflicht un88%: Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda: zwischen Informationspflicht un (ISBN: 9783638234566) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (German Edition)
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9783638234566 - Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda

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Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto von Bismarck, 1815-98) Wir führen keinen Krieg. (Gerhard Schröder am 24.03.1999)Als am 24. März 1999, 54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, begann auch die Kriegsberichterstattung (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst Medienkrieg genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die Heimatfront von der Unvermeidbarkeit des Krieges zu überzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Überblick über die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medien.
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9783638234566 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda - eBook
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda - eBook (2003)

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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda. Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd." (Otto von Bismarck, 1815-98) "Wir führen keinen Krieg." (Gerhard Schröder am 24.03.1999)Als am 24. März 1999, "54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes" (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, "begann auch die Kriegsberichterstattung" (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst "Medienkrieg" genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die "Heimatfront" von der "Unvermeidbarkeit" des Krieges... eBooks.
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9783638771634 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda. -
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda. - (2003)

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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda. Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd." (Otto von Bismarck, 1815-98) "Wir führen keinen Krieg." (Gerhard Schröder am 24.03.1999) Als am 24. März 1999, "54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes" (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, "begann auch die Kriegsberichterstattung" (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst "Medienkrieg" genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die "Heimatfront" von der "Unvermeidbarkeit" des Krieges zu überz... Buch.
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9783638771634 - Fehmel, Anna: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Fehmel, Anna

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Bewertung der Arbeit setzt sich zusammen aus der Note für diese Hausarbeit und der für das dazu geführte Gespräch (quasi mündliche Prüfung über die Arbeit). Da ich bei letzterem nicht gerade geglänzt habe, kann die Hausarbeit selbst durchaus als eigentlich-besser-als-2,0 gelten (das nur so als Tip für die NutzerInnen, ich finde sie nämlich recht überzeugend). , Abstract: "Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd." (Otto von Bismarck, 1815-98) "Wir führen keinen Krieg." (Gerhard Schröder am 24.03.1999) Als am 24. März 1999, "54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes" (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, "begann auch die Kriegsberichterstattung" (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst "Medienkrieg" genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die "Heimatfront" von der "Unvermeidbarkeit" des Krieges zu überzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Überblick über die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medienkrieg zu geben. Als Grundlage dienen Publikationen zum Thema, die sowohl der kriegsbefürwortenden als auch (und diese bilden den überwiegenden Teil) der kriegskritischen Seite eine Stimme geben, um das Verhältnis von Medien und Krieg aus ihrer entsprechenden Sicht zu betrachten und einzuschätzen. Chronologisch5 soll anhand einzelner Themenbereiche beleuchtet werden, welche Rolle die Presse spielte, was und wie berichtet wurde6, ob und in welchem Umfang Manipulationen stattfanden. Kam die Presse ihrer Informationspflicht nach oder wurde (bewußt/unbewußt) Propaganda betrieben, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und letztlich zu kontrollieren? Und wie verträgt sich eine derartige Instrumentalisierung der Presse mit den politischen Funktionen der Medien in einer Demokratie - "1. Information, 2. Mitwirkung an der Meinungsbildung, 3. Kontrolle und Kritik (der staatlichen Herrschaftsausübung - A.F.)" (Meyn 1999: 345)?2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638234566 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (2003)

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Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda: Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: `Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.` (Otto von Bismarck, 1815-98) `Wir fähren keinen Krieg.` (Gerhard Schröder am 24.03.1999)Als am 24. März 1999, `54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes` (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, `begann auch die Kriegsberichterstattung` (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst `Medienkrieg` genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die `Heimatfront` von der `Unvermeidbarkeit` des Krieges zu überzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Überblick über die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medienkrieg zu geben. Als Grundlage dienen Publikationen zum Thema, die sowohl der kriegsbef?rwortenden als auch (und diese bilden den überwiegenden Teil) der kriegskritischen Seite eine Stimme geben, um das Verhältnis von Medien und Krieg aus ihrer entsprechenden Sicht zu betrachten und einzuschätzen. Chronologisch5 soll anhand einzelner Themenbereiche beleuchtet werden, welche Rolle die Presse spielte, was und wie berichtet wurde6, ob und in welchem Umfang Manipulationen stattfanden. Kam die Presse ihrer Informationspflicht nach oder wurde (bewu?t/unbewu?t) Propaganda betrieben, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und letztlich zu kontrollieren Und wie verträgt sich eine derartige Instrumentalisierung der Presse mit den politischen Funktionen der Medien in einer Demokratie - `1. Information, 2. Mitwirkung an der Meinungsbildung, 3. Kontrolle und Kritik (der staatlichen Herrschaftsausübung - A.F.)` (Meyn 1999: 345), Ebook.
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9783638234566 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda

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Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto von Bismarck, 1815-98) Wir führen keinen Krieg. (Gerhard Schröder am 24.03.1999) Als am 24. März 1999, 54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, begann auch die Kriegsberichterstattung (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst Medienkrieg genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die Heimatfront von der Unvermeidbarkeit des Krieges zu überzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Überblick über die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medienkrieg zu geben. Als Grundlage dienen Publikationen zum Thema, die sowohl der kriegsbefürwortenden als auch (und diese bilden den überwiegenden Teil) der kriegskritischen Seite eine Stimme geben, um das Verhältnis von Medien und Krieg aus ihrer entsprechenden Sicht zu betrachten und einzuschätzen. Chronologisch5 soll anhand einzelner Themenbereiche beleuchtet werden, welche Rolle die Presse spielte, was und wie berichtet wurde6, ob und in welchem Umfang Manipulationen stattfanden. Kam die Presse ihrer Informationspflicht nach oder wurde (bewußt/unbewußt) Propaganda betrieben, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und letztlich zu kontrollieren Und wie verträgt sich eine derartige Instrumentalisierung der Presse mit den politischen Funktionen der Medien in einer Demokratie - 1. Information, 2. Mitwirkung an der Meinungsbildung, 3. Kontrolle und Kritik (der staatlichen Herrschaftsausübung - A.F.) (Meyn 1999: 345) Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch.
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9783638771634 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto von Bismarck, 1815-98) Wir führen keinen Krieg. (Gerhard Schröder am 24.03.1999)Als am 24. März 1999, 54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, pünktlich zum 50. Jubiläum des Nordatlantikpaktes (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, begann auch die Kriegsberichterstattung (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst Medienkrieg genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militärpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die Heimatfront von der Unvermeidbarkeit des Krieges zu überzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Überblick über die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medienkrieg zu geben. Als Grundlage dienen Publikationen zum Thema, die sowohl der kriegsbefürwortenden als auch (und diese bilden den überwiegenden Teil) der kriegskritischen Seite eine Stimme geben, um das Verhältnis von Medien und Krieg aus ihrer entsprechenden Sicht zu betrachten und einzuschätzen. Chronologisch5 soll anhand einzelner Themenbereiche beleuchtet werden, welche Rolle die Presse spielte, was und wie berichtet wurde6, ob und in welchem Umfang Manipulationen stattfanden. Kam die Presse ihrer Informationspflicht nach oder wurde (bewußt/unbewußt) Propaganda betrieben, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und letztlich zu kontrollieren Und wie verträgt sich eine derartige Instrumentalisierung der Presse mit den politischen Funktionen der Medien in einer Demokratie - 1. Information, 2. Mitwirkung an der Meinungsbildung, 3. Kontrolle und Kritik (der staatlichen Herrschaftsausübung - A.F.) (Meyn 1999: 345) 28 pp. Deutsch.
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9783638771634 - Anna Fehmel: Die Deutsche Presse Und Der Krieg Gegen Jugoslawien - Zwischen Informationspflicht Und Propaganda (Paperback)
Anna Fehmel

Die Deutsche Presse Und Der Krieg Gegen Jugoslawien - Zwischen Informationspflicht Und Propaganda (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Pol.wiss.), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Bewertung der Arbeit setzt sich zusammen aus der Note fur diese Hausarbeit und der fur das dazu gefuhrte Gesprach (quasi mundliche Prufung uber die Arbeit). Da ich bei letzterem nicht gerade geglanzt habe, kann die Hausarbeit selbst durchaus als eigentlich-besser-als-2,0 gelten (das nur so als Tip fur die NutzerInnen, ich finde sie namlich recht uberzeugend)., Abstract: Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, wahrend des Krieges und nach der Jagd. (Otto von Bismarck, 1815-98) Wir fuhren keinen Krieg. (Gerhard Schroder am 24.03.1999) Als am 24. Marz 1999, 54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, zehn Jahre nach dem angeblichen Ende des Kalten Krieges, punktlich zum 50. Jubilaum des Nordatlantikpaktes (Hartmann: 2000: 187), die ersten Bomben auf den nur noch aus Serbien und Montenegro bestehenden Reststaat Jugoslawien fielen1, begann auch die Kriegsberichterstattung (Hartmann: 2000: 188). Die Medien sollten in diesem nicht umsonst Medienkrieg genannten Angriffskrieg eine bedeutende Rolle spielen. Ihre wichtigste - militarpolitische - Aufgabe bestand in den Augen vieler Kriegsgegner darin, durch (Des)Information die Heimatfront von der Unvermeidbarkeit des Krieges zu uberzeugen3. Diese Arbeit will versuchen, vor dem Hintergrund dieser These einen Uberblick uber die Position der bundesdeutschen Medien - am Beispiel der Presse4 - in diesem Medienkrieg zu geben. Als Grundlage dienen Publikationen zum Thema, die sowohl der kriegsbefurwortenden als auch (und diese bilden den uberwiegenden Teil) der kriegskritischen Seite eine Stimme geben, um das Verhaltnis von Medien und Krieg aus ihrer entsprechenden Sicht zu betrachten und einzuschatzen. Chronologisch5 soll anhand einzelner Themenbereiche beleuchtet werden, welche Rolle die Presse spielte, was und wie berich.
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9783638234566 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (2003)

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Pol. wiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es wird nie soviel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und.
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9783638771634 - Anna Fehmel: Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda
Anna Fehmel

Die deutsche Presse und der Krieg gegen Jugoslawien - zwischen Informationspflicht und Propaganda (2013)

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